Kapitalistische Kriegstreiber zerfleischen die Völker – unser Feind steht in Berlin, Moskau und Washington!

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat sich im Europa-Hauptquartier der US-Streitkräfte mit hochrangigen US-Militärs getroffen | Photo: Videoscan YouTube

Reinhold A. Krause – 29. April 2025

Offene Entlarvung: Der Westen als aktiver Kriegstreiber

Reinhold A. Krause

Die Enthüllungen der „New York Times“ und der „Times“ reißen den Schleier von der imperialistischen Kriegsstrategie des Westens. Nicht Verteidigung, nicht Frieden, sondern gezielte Eskalation treibt die NATO-Staaten unter US-Führung an, den Ukrainekrieg von deutschem Boden aus zu lenken. Wiesbaden wird zum Kommandostand eines schmutzigen imperialistischen Krieges, bei dem westliche Generäle die ukrainische Armee in den Kampf führen – auf Kosten von Hunderttausenden Menschenleben.
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NATO-Imperialismus: Tod und Zerstörung im Namen des Kapitals

Was im Namen von „Demokratie“ verkauft wird, ist nichts anderes als eine aggressive Offensive der westlichen Monopole. Für Rohstoffe, Einflusszonen und Profite wird ein ganzes Land verwüstet, wird eine Bevölkerung geopfert.
Die herrschende Klasse in Deutschland, mit ihrem bürgerlichen Staat, spielt willig ihre Rolle: Waffenlieferungen, Logistik, Spionage und operative Planung – alles zur Aufrechterhaltung der westlichen Hegemonie.
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Russische Föderation: Kein Hort des Friedens, sondern kapitalistische Gegenmacht

Kommunisten verfallen nicht in den Irrglauben, Russland stünde auf der Seite der Völker.
Putins Russland verteidigt keine Gerechtigkeit, sondern das Eigentum seiner Oligarchen, seine Rohstoffmonopole und seinen imperialen Einfluss.
Der Krieg in der Ukraine ist keine Auseinandersetzung zwischen Gut und Böse, sondern ein Kampf zwischen zwei kapitalistischen Räuberbanden.
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Deutschland: Vasall der US-Strategie und Kriegsdrehscheibe

Mit der Nutzung des deutschen Bodens für Kriegshandlungen wird das Grundgesetz offenkundig gebrochen.
Vom Bundeskanzler über die Minister bis zu den Generalen: Alle sind Teil einer politischen Clique, die Deutschland tiefer in den imperialistischen Krieg hineinzieht.
Frieden, Verfassung und Völkerrecht werden auf dem Altar des Profitstrebens geopfert.
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Medienapparat des Kapitals: Schweigen und Verdrehung

Während die Fakten auf dem Tisch liegen, schweigen ARD, ZDF, „Zeit“, „Süddeutsche“ und andere willfährige Medienhäuser.
Die Aufgabe dieser Presse ist es nicht, aufzuklären, sondern die Lügen der Herrschenden zu verbreiten, Kriege zu beschönigen und imperialistische Verbrechen zu verschweigen.
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Werktätige sterben – Kapitalisten kassieren

Ukrainische und russische Männer werden im Kugelhagel verheizt, während westliche Waffenhändler, Ölkonzerne und Finanzoligarchien ihre Profite steigern.
Der Krieg dient weder den Ukrainern noch den Russen – er dient einzig und allein den kapitalistischen Herren beider Blöcke.

Kriegsverbrechen auf beiden Seiten

Kein Lager hat saubere Hände:

  • NATO-gesteuerte Angriffe auf Zivilisten,
  • Russische Bombardierungen von Städten,
  • Streumunition, Raketen, Drohnen – die Waffensysteme wechseln, die Unmenschlichkeit bleibt.

Die Bourgeoisien aller Länder zeigen ihr wahres Gesicht: Profit ist ihr einziges Gesetz, Leben der werktätigen Massen ist ihnen nichts wert.

Dieser Krieg ist nicht unser Krieg!

Kommunisten schlagen sich nicht auf die Seite irgendeines imperialistischen Blocks.
Wir stehen an der Seite der Arbeiterklasse – in Deutschland, in Russland, in der Ukraine und weltweit.
Unser Kampf richtet sich gegen jeden Imperialismus, gegen jede kapitalistische Ausbeutung.

Für den revolutionären Bruch – nicht für die Kriegskoalitionen des Kapitals!

Nur der Sturz der bürgerlichen Regierungen, nur die Zerschlagung der Kriegsmaschinerien Ost und West kann dem Töten ein Ende setzen.
Der Frieden gehört nicht den Bankiers, Generälen und Präsidenten – der Frieden gehört den Völkern!

 

Krieg dem imperialistischen Krieg!
Hoch die internationale Solidarität! 

 

Erstveröffentlichung am 29. April 2025 auf »Der Revolutionär«. Wir danken den Redaktionsgenossen für ihre gute Arbeit und der Genehmigung der Weiterveröffentlichung. Bilder und Bilduntertexte wurden ganz oder zum Teil von der Redaktion »RoterMorgen« hinzugefügt.

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