
TARIFTICKER – Redaktion – 12. Januar 2022
Aktuelle Kurzmeldungen zu den laufenden Tarifverhandlungen und Arbeitskämpfen der Kollegen/-innen im deutschsprachigen Raum.

für die nächsten paar Meter

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bundes zur Unterstützung der Arbeiterklasse Kasachstans

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Verhaftung von Gewerkschaftern in Kambodscha
PHNOM PENH | Kolleginnen und Kollegen in der Hauptstadt Kambodschas streiken bereits 23 Tage, seit dem 18. Dezember. Grund für die Streiks ist die Entlassung von vielen Kolleginnen und Kollegen durch den Konzern NagaWorld. Die seit dem 18. Dezember Protestierenden verlangen die Wiedereinstellung der Entlassenen und darüber hinaus die Freilassung der im Zuge des Streiks Verhafteten.
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Lohnfortzahlung betrogen?

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niken von Arbeitsbedingungen in der Anwendung.
…Bereits seit einigen Jahren finden sich im express immer wieder Beiträge zur Rolle des Körpers und der Gesundheit sowohl für eine Theorie der Arbeiterinnenbewegung als auch für die praktische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit. Zuletzt hat Johanna Leinius ein lateinamerikanisches Konzept des Körpermappings vorgestellt, das sich insbesondere auf feministische Überlegungen und die Erfahrung von Indigenen bezieht
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Dramatischer Arbeitsunfall in der Linzer Voest
LINZ | Am Wochenende ist es im Werk der Voestalpine zu einem folgenschweren Arbeitsunfall gekommen. Ein 49-jähriger Arbeiter ist in ein 450 Grad heißes Zinkbad gefallen. Der bosnische Staatsbürger wurde Berichten zufolge lebensgefährlich verletzt. Der Unfall hat sich in der Feuerverzinkerei ereignet.
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Skilift-Boss findet Arbeitslosengeld zu hoch
LECH | Für die heimischen Skiliftbarone gelten dank ihrem politischen Arm, der ÖVP, stets eigene Regeln. Um nur ja die Profite zu sichern, muss der Betrieb auch im Lockdown weiterlaufen. Selbst massive Eingriffe in alpinen Naturraum bis hin zur geplanten Gipfelsprengung zur Verbindung der Skigebiete Pitztal und Ötztal werden von der Politik abgesegnet – in den Medien nennt sich die Naturzerstörung dann romantisch „Gletscherehe“.
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…Zur Ikonographie gewerkschaftlicher Traditionsbildung gehört von Bolivien bis Großbritannien das Bild von Bergarbeitern als Speerspitze organisierter Arbeitskämpfe. Der Wirkmächtigkeit dieses Bildes dürfte es zu verdanken sein, dass in den letzten Monaten über die Kandidatur eines linken Bergarbeiters für das albanische Parlament vergleichsweise breit auch in deutschen und westeuropäischen linken Medien berichtet wurde, die sich für die ehemals realsozialistischen Länder Ost- und Südosteuropas sonst nur am Rande interessieren.
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Schiffsbauer/innen auf die Straße gesetzt!

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