Über den Kampf um den Frieden

Redaktion – 21. März 2022

In der vergangenen Woche haben einige Genossen und Genossinnen in den Sozialen Medien einen Button gepostet, der indirekt dazu aufruft, sich von Kontakten, die ein militärisches Vorgehen der russischen Imperialisten zur Wahrung ihrer Interessen und wie einige User/innen meinen, zur Wahrung der Interessen der ukrainischen Bevölkerung befürworten. „Aufhänger“ war die Verbreitung eines Symboles das für die Kriegsverherrlichung durch die imperialistische russische Armee steht, das „Z“. Einige User/innen haben dieses Symbol sogar zu ihrem neuen Erkennungszeichen gekürt und outen sich somit unmissverständlich.

Zuvor hatte der Genosse Heinrich Schreiber eine Volkskorrespondenz über diese Symbolik verfasst, die Aufschluss über Entstehung und Verwendung dieses Zeichens gibt.

Der umstrittene Button vom 17. März 2022
In Folge der Veröffentlichung entwickelte sich eine Onlinediskussion, die vorwiegend von User/innen geführt wurde, die sich als Marxisten-Leninisten bezeichnen. Diese Genossen/innen vertraten neben vielen anderen Teilansichten die These, dass es erforderlich ist, die schwächste imperialistische Macht zu unterstützen oder in andere Weise mit ihr zu kooperieren, um eine „Stärkere“ zu bekämpfen. Sie haben anscheinen mit dem »“Z“-Symbol« keine Probleme. Zur Begründung wird u. a. die Zusammenarbeit Lenins mit der kaiserlichen Heeresleitung und der
Nichtangriffsvertrag zwischen Nazi-Deutschland und der Sowjetunion von 1939. Doch dabei wird übersehen:
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  • Welche Klassen den Krieg führen und welchen Klassencharakter der Krieg hat.
  • Dass die deutsche Regierung im Sinne der herrschenden Imperialisten am Krieg beteiligt ist, also selber Kriegspartei ist und so der Kampf gegen diesen Feind im eigenen Land an erster Stelle stehen muss.
  • Dass die Umwandlung des imperialistischen Krieges in einen Bürgerkrieg nicht »gemacht werden« kann, denn “sie wächst heraus aus einer ganzen Reihe von mannigfaltigen Erscheinungen, Seiten, Momenten, Charakterzügen und Folgen des imperialistischen Krieges“ (vergl. Lenin, Über die Niederlage der eigenen Regierung im imperialistischen Kriege, LW 18, s. 221ff.)
  • Das Gefühle durchbrechen, insbesondere werden die Menschen durch die Gräuel des Krieges anfällig für Religion und für die Einschätzung das ein böser, durchgeknallter Staatscheff mit seiner unangemessenen Machtbefugnis an allem Schuld ist.  

Die umfangreiche Diskussion bewirkte, das sich die Redaktionskonferenz der RoterMorgen-Onlineredaktion am vergangenen Wochenende damit  beschäftigte und zwei Beschlüsse fasste. Zum Einem berichten wir in einem gesonderten Beitrag in den Publikationen der »Gruppe RoterPublisher“ über die Thematik (das ist dieser Artikel). Des Weiteren werden wir eine kommentierte Broschüre mit 16 militärischen Aufsätzen und Artikeln von W. I. Lenin veröffentlichen, die aus der Sicht der Marxisten-Leninisten mehr Klarheit zu diesem Thema schaffen soll. »W. I: LENIN – Über den Kampf um den Frieden, (Kleine Sammlung)«, wird mit knapp 140 Seiten im April 2022 erscheinen. Die Genossen, die den oben gezeigten Button bei Twitter und Facebook gepostet haben, werden dort die Kommentarfunktion sperren und auf die Kommentarmöglichkeit unter diesem Artikel hinweisen. Letzteres ist notwendig, weil sich unter den Kritikern Personen gemischt haben, die nicht in der Lage sind, solidarisch oder zumindest unter Einhaltung der grundlegendsten Höflichkeitsregeln ihr Anliegen vor zu bringen. An deren Äußerungen haben wir kein Interesse. Einige der lesenswerten Kommentare haben wir unter diesem Artikel platziert und freuen uns über weitere Meinungen und eine lebhafte solidarische Diskussion.

Zur weiteren Beurteilung des imperialistischen Krieges in Europa geben wir das Vorwort zur angekündigten Broschüre in einer leicht gekürzten Form wieder und bitte ebenfalls um Eure Meinungen direkt hier unter dem Artikel.

Um den gegenwärtigen Krieg in der Ukraine besser einschätzen zu können, hat sich das RoterMorgen-Redaktionskolektiv mit anderen Genossen zusammen gesetzt und sich Lenins Aufsätze und Reden aus den Jahren 1915 bis 1922 näher befasst. Es geht um die Schriften, in denen Lenin das verbrecherische Wesen des Imperialismus aufschlüsselt. Wir können in ihnen verfolgen, wie Lenin den Kampf um den Frieden in der imperialistischen Kriegsepoche vorzeichnet. Seine Kernthese lautet: Es gibt kein anderes Entrinnen aus dieser Kriegshölle als durch die bolschewistische Revolution1. Das ist hochaktuell, denn die Imperialisten aller Länder bereiten heute kriegslüstern in der Absicht einer Weltbeherrschung ein Weltgemetzel mit der Atombombe im Gepäck vor.

Ohne die Kenntnis und ohne das Durchdenken dieser Aufsätze und Reden läuft man leicht Gefahr, über das Wesen des imperialistischen Krieges im Unklaren zu bleiben. Jede Revolutionärin, jeder Revolutionär muss in der Lage sein, das Wesen der verschiedenen Kriege lesen zu können. Es ist eine sehr schwierige Sache, einen Krieg richtig zu lesen, denn jeder Krieg wird in einem Geheimnis geboren. Gerade der im Februar 2022 ausgebrochene Krieg um die Ukraine zwischen dem imperialistischen hochaggressiven NATO-Pakt mit dem US-Imperialismus an der Spitze, den Lenin auf dem VI. Sowjetkongress 1918 eine “vollgefressene Bestie“ nannte, der diesen Krieg seit Jahren vorbereitet hat, der aber offiziell vorgibt, ganz unschuldig zu sein, sich rauszuhalten, und dem russischen Imperialismus, der vorgibt, keinen Krieg zu führen, der von einem solchen nichts weiß, ja der russische Bürger bestraft, wenn sie das Wort »Krieg« überhaupt in den Mund nehmen, weist nach, dass man nicht schlechthin von einem Krieg sprechen darf und dass man sich hüten muss, Pauschalierungen vorzunehmen. Es ist zunächst immer zu fragen, welche Klassen führen den Krieg und welchen Klassencharakter trägt er demzufolge. Imperialistische Kriege sind immer von langer Hand vorbereitete Kriege der mit dem Finanzkapital verwobenen Regierungen, man muss das Studium nicht mit dem Ausbruch des Krieges beginnen, sondern mit seiner Vorgeschichte. Imperialistische Kriege sind trotz allgemeiner Wehrpflicht niemals Volkskriege.

Alle Augen und alle Ohren richten sich gegenwärtig auf die Ukraine, wie Lenin sagt: “Wenn die Raben zusammenfliegen, so heißt das, dass es nach Aas stinkt“2. Dieser Krieg ist von seiner Ausgangskonstellation relativ leicht zu lesen, es ist ein eindeutig imperialistischer Krieg. Darf man in Moskau das Wort Krieg nicht anwenden, so in Berlin nicht das Wort vom ‘imperialistischen Krieg‘. Ideologisch hat Hegel den aggressiven Charakter des deutschen Imperialismus vorformuliert, indem er schrieb, dass es das Leben des Geistes sei, sich nicht vor dem Tode zu scheuen und sich nicht vor der Verwüstung reinzubewahren, dass der Geist den Tod zu ertragen und sich in ihm zu erhalten habe.

Im Wirrwarr der bürgerlichen, unwissenschaftlich vorgehenden Massenmedien, die viel Wirbel um die Frage machen, wer den Krieg angezettelt habe, und die einseitig gegen den russischen Imperialismus Front machen, bleibt es den Kommunistinnen und Kommunisten in der Arbeiterklasse vorbehalten, zu verkünden, dass Lenin die Frage nach dem Aggressor für sekundär hält, beide imperialistische Kriegsparteien sind gleichermaßen schuldig als Räuber und Kriegsverbrecher. Sie haben weiter gegen die einseitige bürgerliche Volksverdummung zu verkünden, dass es neben chauvinistisch aufgeladenen imperialistischen, vor allem ungerechten Kriegen auch gerechte Kriege gibt. Solche waren zum Beispiel die von der Bourgeoisie selbst geführten Jakobinerkriege gegen die feudalen Mächte Europas. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts war die Bourgeoisie durchaus eine progressive Klasse, heute weiß sie nichts mehr von progressiven Kriegen, die einen gesellschaftlichen Fortschritt mit sich brachten und bringen oder will von ihnen nichts wissen, sodass es heute Marxisten-Leninisten sind, die den bürgerlichen Fortschritt gegen die mittlerweile reaktionäre Bourgeoisie verteidigen. Diese muss im faulenden Alter ihre Jugendzeit regelrecht verdrängen.

Lenin sieht in imperialistischen Kriegen bei Einigkeit des unter Führung ihrer klassenbewusstesten, in einer marxistisch ausgerichteten Partei konzentrierten Elemente stehenden Proletariats, das politisch klassenkämpferisch im Bündnis mit den armen Bauern vorgeht, die Möglichkeit, den imperialistischen Krieg umzuwandeln in einen Bürgerkrieg für einen im Zeichen der Volksbewaffnung stehenden Sozialismus. Auf diesen Erkenntnisfortschritt, dass der Hauptfeind im eigenen Land steht, arbeitete Lenin, wie in Deutschland auch Karl Liebknecht unentwegt hin, alle seine Schriften gegen den imperialistischen Krieg sind Aufklärungsschriften. Das Proletariat und die arme Bauernschaft werden mit der Zeit erkennen, dass das imperialistische Vaterland nicht das ihrige ist. Schon im ‘Kommunistischen Manifest‘ hatten Marx und Engels 1847 geschrieben, dass das Proletariat kein Vaterland habe, man kann ihm nicht nehmen, was es nicht hat.

Besonderen Wert legte Lenin auf die historische Notwendigkeit des bewaffneten Aufstandes gegen die Bourgeoisie und ihrer stehenden Heere, den er als höchste Kunst betrachtete, dieser Aufstand sei hundertmal schwieriger als ein beliebiger Nationalkrieg. Alle Kriegsaktivitäten des Proletariats konzentrieren sich unter der Parole ‘Auf zum letzten Gefecht – Die Internationale erkämpft das Menschenrecht!‘ – auf den bewaffneten Aufstand.

Welches Interesse hat das internationale Proletariat am gegenwärtigen Krieg um die Ukraine? Es hat sich vor allem gegen die Dollarimperialisten zu kehren, es hat vor allem das Interesse, die US-Barbaren, diese Knüppelträger der finstersten imperialistischen Macht auf Erden, die seit 1898 andere Länder ausplündert, die im ersten Weltkrieg zum Hauptfinanzier der kriegführenden Mächte in Europa wurde, die im zweiten Weltkrieg die kriegführenden europäischen Länder untereinander ausbluten ließ, vom europäischen Kontinent zu vertreiben, das heißt aber nicht, dass es einseitig Partei für die ebenfalls reaktionären Kriegstreiber, die mafiaähnlich organisierten Oligarchen, die belegen, was für Bestien der Revisionismus im 20. Und 21. Jahrhundert aus Menschen gemacht hat, in Moskau ergreift, vielmehr zeigt uns Lenin in den vorliegenden Texten, wie man die Spaltungen der Imperialisten untereinander ausnutzen kann zum Fortschritt für die proletarische Weltbewegung.

Die MLPD distanziert sich von allen drei imperialistischen Zentren: Washington, Moskau und Peking und behält sich eine reine proletarische Denkweise vor. Hätte Lenin auf diese ekle Reinheit bestanden, hätte er im April 1917 nicht den deutschen Generalstab, damals sicherlich eine der kriminellsten Vereinigungen der Welt, wenn nicht die verbrecherischste, ausgenutzt. Immerhin bezeichnet Lenin in seiner Rede über den Frieden am 26. Oktober (8. November) 1917 den imperialistischen Krieg als “das größte Verbrechen an der Menschheit“3.

Zum Schluss dieser Rede geht Lenin auf den Unterschied zwischen dem bürgerlichen Verständnis von polit-militärischer Stärke und dem proletarischen Verständnis dieser Stärke ein: “Nach bürgerlichen Begriffen kann dann von Stärke gesprochen werden, wenn die Massen den Befehlen der imperialistischen Regierungen gehorchen und blindlings zur Schlachtbank gehen. Die Bourgeoisie hält nur dann einen Staat für stark, wenn er mit der ganzen Macht des Regierungsapparates die Massen dorthin zu dirigieren vermag, wohin es die bürgerlichen Machthaber wollen. Unser Begriff von Stärke ist ein anderer. Nach unseren Begriffen ist es die Bewusstheit der Massen, die den Staat stark machen. Er ist dann stark, wenn die Massen alles wissen, über alles urteilen können und alles bewusst tun“. Das ist ein Satz, der als Schlusswort bestens passen würde, aber die Eigenheit des gegenwärtigen Krieges bringt es mit sich, dass noch auf die Thematik der Annexionen eingegangen werden muss. Nicht jede Verletzung des Status quo ist eine Annexion, das zu glauben wäre nach Lenin reaktionär und verstieße gegen die Grundbegriffe der Geschichtswissenschaft. “Nicht jede Angliederung eines Landes durch Kriegsgewalt ist Annexion, denn die Sozialisten können nicht Gewaltanwendung und Kriege, die im Interesse der Mehrheit der Bevölkerung geführt werden, grundsätzlich ablehnen“4.

Lenin geht auch besonders auf den Pazifismus ein, der zwar wohl schmeckt, aber die Arbeiterklasse in die Irre schickt. Die Weltgeschichte hält nun einmal keine leckeren Gerichte bereit, schon gar nicht für die armen Arbeiter und Bauern, die die imperialistische Habsucht und Geldgier auszubluten haben. Alle Imperialisten treten heute als Verteidiger des Friedens auf, aber imperialistische Regierungen sagen nicht alles, was sie denken. Hinter den weißen und reinen Friedensengeln bereiten die Imperialisten in den Dunkelkammern der Geheimdienste blutige und schmutzige Kriege vor. Den Pazifisten diktiert Lenin, dass derjenige, der sich nach einem ewigen Frieden sehnt, mit dem Bajonett gegen den Imperialismus kämpfen muss, er muss das Bajonett in den mit unheilvollsten Kriegen schwanger gehenden Mutterbauch des Imperialismus rammen. “Die Frage der imperialistischen Kriege, jener heute in der ganzen Welt vorherrschenden internationalen Politik des Finanzkapitals, welche unvermeidlich neue imperialistische Kriege zeugt, unvermeidlich eine unerhörte Verstärkung der nationalen Unterdrückung, der Plünderung, der Ausraubung, Erdrosselung der schwachen, rückständigen  und kleinen Völkerschaften durch eine Handvoll ‘fortgeschrittener‘ Mächte mit sich bringt – diese Frage ist seit 1914 zum Eckstein der gesamten Politik aller Länder geworden. Sie ist für Dutzende von Millionen Menschen eine Frage von Leben und Tod“5. Wo liegt die Wurzel dieses auch 2022 gültigen Ecksteins der Weltpolitik? Lenin gibt uns die auch heute und in naher Zukunft richtige Antwort, wenn er vom imperialistischen Krieg spricht: “Der Krieg ist kein Widerspruch zu den Grundlagen des Privateigentums, sondern er ist das direkte und unvermeidliche Entwicklungsergebnis dieser Grundlagen6. Die Existenz des Privateigentums aber beruht auf der Konkurrenz der Arbeiter untereinander. Deshalb ist mit dem Zuruf des Kommunistischen Manifests zu enden:

PROLETARIER ALLER LÄNDER, VEREINGT EUCH!“

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1
Lenin, Zum 4. Jahrestag der Oktoberrevolution, in: Lenin, Ausgewählte Werke, Progress Verlag, Moskau, 1975, Seite 712
2 Lenin, Der streitbare Militarismus und die antimilitaristische Taktik der Sozialdemokratie, in: ‘Proletari‘ Nr. 35, 5. August 1908
3 Lenin, Schlusswort zur Rede über den Frieden, in: Werke in zwei Bänden, Band II, Berlin, 1955, Seite 257
4 Lenin, Vorschläge des Zentralkomitees der SDAPR an die zweite sozialistische Konferenz, Werke, Band 22, Seite 157ff
5 Lenin, Zum 4. Jahrestag der Oktoberrevolution, in: Lenin, Ausgewählte Werke, Progress Verlag, Moskau, 1975, S. 711f
6 Lenin, Über die Losung der Vereinigten Staaten von Europa, Ausgewählte Werke, Band 2, Berlin, 1955, Seite 753

Hamburg, 21. März 2022

 

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31 Kommentare

  1. Ich glaube, das Problem ist hier, dass viele ehemaligen und heutigen Anhänger und Anhängerinnen revisionistischer Organisationen wie die DKP, SED, SEW, der KPD-Ost u. a. heute noch an den Lügen und der Verwirrung in ihren Organisationen hängen. Sie können nicht begreifen, warum „ihr“ Russland genau so ein imperialistischer Staat ist wie die USA oder China. Die jahrzehnte lang propagierte Lüge vom Vaterland aller Werktätigen ist für sie zur Wahrheit geworden.
    Diese hervorragende Auswahl von Lenins Schriften (oben) verstehen sie gar nicht. Viele hängen immer noch in ihrer SED-Denke und werden überfordert sein. Zumindest i. S. Buchstabe „Z“. Es fällt schwer, den Leninismus als revolutionäre Kraft zu verstehen und nicht als Grundlage für einen Wettbewerb der Systeme, wie es die SU und die SED fälschlich propagierte.

  2. „…die Bourgeoisie durchaus eine progressive Klasse, heute weiß sie nichts mehr von progressiven Kriegen, die einen gesellschaftlichen Fortschritt mit sich brachten und bringen oder will von ihnen nichts wissen…“

    Das ist nicht ganz richtig. Die Meinung der Bourgeoisie wird manipuliert, sodass sie glauben, dass ihre Regierungen einen „gerechten Krieg“ gegen Terroristen, Diktatoren, brutale Unterdrücker der Menschenrechte usw. führen. Die USA sind aber weder an Demokratie oder Freiheit interessiert, und Russland sind die Nazis vom ASOV-Batallion auch nur ein Dorn im Auge, weil diese nicht Vladolf als ihren Führer anerkennen. Manche wissen genau, dass es nur ums Geschäft geht, verdrängen diese Tatsache aber allzu gern.

  3. Man muss sich mal klar machen, dass es hier Menschen gibt, die tatsächlich die vielen Toten und Vertrieben in Kauf nehmen, damit sie ihr Meinung rechtfertigen können. Was soll man von solchen Menschen, die sich auch noch Sozialisten und Kommunisten nennen, halten? Stellt Euch mal vor, solche Personen kommen in eine künftige sozialistische Regierung und haben Entscheidungsgewalt! GRAUSIG!

    Es gibt keinen Grund, den Einmarsch der russischen Imperialisten unter der Führung ihres durchgeknallten Diktators zu befürworten. Das ukrainische Volk hat die Mördertruppen nicht gebeten, sie zu befreien. Die Werktätigen der Ukraine können und werden sicherlich auch die Rechten in der Regierung und die rechten Truppen zur Hölle schicken. Dazu ist es nicht nötig, Tausende von Menschen zu ermorden, zu quälen und wohnungslos zu machen! Der Einmarsch der russischen Imperialisten ist ein Verbrechen!

    Und da will ich auch nicht das Gezeter oder die ewigen Rechtfertigungen dieser Szeudosozialisten hören, die immer und für alles eine Begründung haben. Für einen imperialistischen Überfall gibt es keine Begründung für uns Arbeiter/innen und Angestellte!

    Lest Lenin!

  4. Selenski hat sich auch die letzten Sympathien in diesem Krieg verspielt.
    Meine Sympathie galt zwar sowieso nicht ihm und seiner Regierung „von Amerikas Gnaden“, sondern den Menschen, die in den Kellern ausharren.
    Jetzt gibt er den Genossen, die der russischen Propaganda die Story von der „Entnazifizierung“ glauben, noch Munition in die Hand!

    https://www.linksfraktion.de/presse/pressemitteilungen/detail/parteienverbot-in-ukraine-widerspricht-grundprinzipien-der-menschenrechtskonvention-des-europarats/?fbclid=IwAR3_mQlYPSYD7_VtJ7iV_7kBvV3isSX5WP19fe4NO2MCmJh-8LAZwpKLGc4

  5. Ich würde dir vorschlagen mal in die russische Vorzeigedemokratie zu fahren. Ich kann verstehen, wenn jemand auf einem Auge blind ist. Der disinformierte russische Durchschnittsbürger kann nichts dafür. Aber wir haben über das Internet noch die Möglichkeit alle Perspektiven zu betrachten und unser Hirn einschalten. Wer sich dann immer noch vor Putins, Bidens. oder sonst einen Eselskarren spannen lässt, bei dem kann ich es nicht mehr verstehen. Das hat schon etwas von einem krankhaften Minderwertigkeitskomplex. Das Verhalten der zwanghaften Putinversteher ist in der arroganten Annahme begründet, dass man automatisch klüger ist als alle anderen, da man ja schließlich die wesentlichen „Lügenmedien“ und die Heuchelei unserer Scheindemokratie durchschaut hat. Das man sich damit
    1.) Durch die plumpe Propaganda der Russen und ihrer Trolle manipulieren lässt
    2.) Selbst zum Propaganda Troll Putins wird und somit als seriöser Gesprächspartner ausscheidet
    3.) Das Lied der AfD, Reichsbürger und anderer Rechtspopulisten singt und im Refrain mit „ich bin kein Nazi, aber“ sich selbst verarscht,
    ….. das scheint dem Fan russischer Ordnungsliebe dabei irgendwie zu entgehen….

  6. Es gibt mehrere Ebenen des Grundes für den Einmarsch. Vordergründig geht es um den Staatus der „Volksrepubliken“. Auf der zweiten Ebene um die geopolitische Zugehörigkeit der Ukraine (und ihrer Märkte versteht sich).
    Auf der dritten Ebene natürlich um die Konkurrenz zwischen den westlichen und russischen Imperialisten, welche nicht nur in der Ukraine ausgetragen werden.
    Vielleicht gibt es sogar eine vierte Ebene: Der Kampf um Weltherrschaft zwischen USA und China. Denn China ist ein Verbündeter Russlands und hat sich auch entsprechend geäußert.

    Marx und Lenin haben sich in dem Punkt nicht geirrt. Mir ging es nur darum, dass ähnlich wie beim 1. WK mehrere Mächte auf eine Konfrontation hinarbeiten. Ein einzelner Schuldiger ist schwer zu benennen.

    • Es kann nicht sein daß die MLPD meint sie alleine weiß was Lenin dazu meint. Es geht auch um den faschistisch begründeten Russenhass auf dem Territorium der Ukraine und im Donbas und der Lugansker Republik. Diese Menschen haben laut eurer Darstellung kein Recht die russische Sprache zu sprechen? Sie haben sich frei entschieden außerhalb der Russenhass Gesellschaft in der Ukraine zu leben. Und diese Leute haben kein Recht zu leben in Frieden und Freiheit und Freundschaft mit Russland und der Russischen Föderation? Robin Haberkorn trifft es phylosophisch noch am ehesten. G. WEIHRAUCH

      • Hallo Genosse Günter,

        vielen dank für Deinen Kommentar.
        Den ersten Teil verstehen wir nicht. Wir haben doch geschrieben: Die MLPD distanziert sich von allen drei imperialistischen Zentren: Washington, Moskau und Peking und behält sich eine reine proletarische Denkweise vor. Hätte Lenin auf diese ekle Reinheit bestanden, hätte er im April 1917 nicht den deutschen Generalstab, (…) ausgenutzt. Immerhin bezeichnet Lenin in seiner Rede über den Frieden am 26. Oktober (8. November) 1917 den imperialistischen Krieg als “das größte Verbrechen an der Menschheit“.
        Damit sagen wir doch eindeutig, das wir mit der MLPD-Position nichts am Hut haben.

        Zur Erinnerung:

        Bereits in seiner Rede an die Arbeiter, Bauern und Soldaten am Vortag hatte Lenin die Friedensfrage als die zentrale herausgehoben. Mit diesem Gedanken beginnt auch sein zweiter Redebeitrag vom 26. Oktober 1917. Diese Frage ist eine brennende, schmerzliche Frage der Gegenwart. In dieser Rede liest Lenin die von der Sowjetregierung zu erlassende ‘Deklaration über den Frieden ‘vor, die sich sowohl an die Völker als auch an die Regierungen richtet. In der Deklaration wird allen kriegführenden Völkern und Regierungen vorgeschlagen, sofort einen Frieden ohne Annexionen und Kontributionen abzuschließen. DIE FORTFÜHRUNG DIESES GRAUSAMEN KRIEGES BEZEICHNET LENIN ALS DAS GRÖSSTE VERBRECHEN AN DER MENSCHHEIT.

        Die Friedensbedingungen werden als nicht ultimativ bezeichnet, um Spielraum zu haben. Andere Friedensbedingungen können erwogen werden. Keine imperialistische Regierung sagt alles, was sie denkt. Deshalb wird in dieser Deklaration die Abschaffung der Geheimdiplomatie und die Veröffentlichung der Geheimverträge angekündigt. Insbesondere richtet sich die Deklaration an die klassenbewussten Arbeiter der drei fortgeschrittensten Länder in Europa. Diese drei Länder, England, Frankreich und Deutschland, haben durch die Chartistenbewegung, durch eine Reihe von Revolutionen von weltgeschichtlicher Bedeutung und durch die Schaffung von mustergültigen Massenorganisationen im Kampf gegen das Sozialistengesetz Bismarcks geschichtliche Schöpferkraft bewiesen.
        …Überall bestehen Gegensätze zwischen Regierungen und Völkern und die Bolschewiki müssen den Völkern helfen, dass sie in den Fragen des Krieges und denen des Friedens eingreifen können.

  7. Die obigen Kommentare beziehen sich direkt auf den obigen Artikel.

    Nachfolgend kommen ausschließlich Kommentare die aus den Sozialen
    Medien vor erscheinen dieses Artikels übernommen wurden.
    Auch sie können hier weiter kommentiert werden.

      • Nein akzeptiere ich nicht. Ich denke nur weiter als viele hier.
        Fragt euch mal, was passiert wäre, wenn Russland nicht die Krim „annektiert” hätte und diesen Krieg nicht führen würde. Ich kann es euch schreiben.
        Die Krim wäre ein unsinkbarer Flugzeugträger der USA/Nato, die Russen wären wieder Sklaven im eigenem Land wie unter Jelzin und die Ukraine ein Aufmarschgebiet der USA/Nato gegen den Iran und China.
        Mir ist auch nicht egal, ob Russland jetzt diesen Krieg führt, mit vielleicht zehntausend Toten, oder der Iran und China später gezwungen werden, ihn zu führen, mit vielleicht Millionen Toten.
        Ich kann mich ja jetzt ganz im Sinne eines dogmatisch Marxismus hinstellen und rufen: Nieder mit dem imperialistischen Krieg. Und das kann ich solange schreien, bis die Weltherrschaft der USA vollendet ist und die ganze Welt ausbeutet wird, oder ich akzeptiere die Gegebenheiten im Sinne eines schöpferischen Marxismus und stelle mich an die Seite des russische Volk, gegen die drohende Sklaverei und den Ukra-Faschismus. Ich glaube nicht, dass Putin anderes vor hat, als den Ukra-Faschismus zu beseitigen und die gleiche Sicherheit wie sie die USA vollzieht auch für Russland einzufordern.
        An den russischen Imperialismus kann ich auch im Sinne eine schöpferischen Marxismus denken, wenn das russische Volk soweit ist und der USA/Nato-Faschismus eine Niederlage kassiert hat.
        Die USA und die Vasallen der Nato sind der Aggressor und nicht Russland.

        Nachtrag: Margarita Steffens schreibt in einem Beitrag:
        „Ein wie auch immer gearteter „neutraler Status“ der Ukraine, der etwa einen Verzicht auf einen NATO-Beitritt des Landes als Minimalzugeständnis beinhalten würde – wäre für Russland nicht bloß ein fauler Kompromiss (es ist zur Genüge bekannt, wie gewissenhaft sich die Ukraine an getroffene Vereinbarungen hält), sondern das Eingeständnis seiner Niederlage, welche die bereits erzielten militärischen Erfolge zunichte machen würde.
        In Frage kommt nur die zu Beginn der Militäroperation anvisierte Zielsetzung der vollständigen Demilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine.
        Ein politisches Zurückweichen hätte in jeglichem Sinne fatale Folgen für Russland, denn es steht nicht weniger als das Recht auf die eigene Existenz als territoriale Einheit und zivilisatorisches Gebilde gleichermaßen auf dem Spiel. Es ist nämlich kein „Krieg“ zwischen der Ukraine und Russland, sondern eine auf ukrainischem Territorium ausgetragene Konfrontation einander diametral entgegengesetzter Weltanschauungsparadigmen.
        Mit einem faschistischen Verbrecherregime ist keine Einigung möglich. Deshalb keinen Schritt zurück!”
        Und Wolfgang Mueller antwortet:
        „Vollkommen richtig! Entgegen den Behauptungen die von den Revisionisten seit Beginn der 60er Jahre in die Welt gesetzt wurden, ist der Clausewitz in dieser Hinsicht immer noch hoch aktuell. Lenin hat sich wiederholt darauf bezogen. Der Krieg setzt nicht die Politik außer Kraft sondern ist „die Fortsetzung der Politik unter Beimischung gewaltsamer Mittel“. Die Politik (sprich: Diplomatie) findet weiterhin, auch parallel zu den Kamphandlungen statt, exakt so, wie wir es in diesen Tagen erleben. Und die politischen Gegensätze, bzw. der Gegenstand des Konflikts, der zum Waffengang geführt hat, weil er mit den gängigen Mitteln der Politik (Verhandlungen, Diplomatie, Kompromiss,…) nicht mehr aufzulösen war, bleiben bestehen, bis eine Entscheidung gefallen ist, die wiederum auch auf Kompromissen basieren kann. Das wiederum hängt von den Kräfteverhältnissen auf dem Schlachtfeld ab, die eindeutig für Russland sprechen, was der kollektive Westen auch ganz genau weiß.
        Das Resultat kann nur heißen: Anerkennung der Zugehörigkeit der Krim zu Russland, Anerkennung der Donbass-Republiken, konsequente Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine – sprich: Komplette Zerschlagung der faschistischen Bataillone, Entfernung der Fremdenlegionäre und sämtlicher NATO-Einrichtungen vom Territorium der Ukraine. Garantien dafür, dass die Ukraine niemals Mitglied der NATO wird und in Kiew niemals eine Regierung an die Macht kommt, die sich Russland gegenüber feindselig verhält. In dem Sinne könnte man dann von Neutralität sprechen.
        Kompromisse sollte man m.E. in der Frage der Garantiemächte eingehen können. So könnte ich mir eine internationale Friedenstruppe unter der Führung der GUS-Staaten vorstellen, an der sich beispielsweise die Volksrepublik China beteiligen könnte. Unter Ausschluss von NATO-Staaten wäre da auch Verhandlungsmasse gegenüber europäischen Staaten, die sich nicht feindselig gegenüber Russland verhalten haben, uswusf…
        Natürlich wird man irgendwann wieder reden und den normalen Verkehr im Handel, Sport und Kulturleben wieder herstellen müssen. Aber die Basis hat sich durch die militärische Operation verändert und die Feinde Russlands müssen zur Kenntnis nehmen, dass sie mit ihrem bisherigen Verhalten nicht durchkommen. Dann ist vieles möglich.
        Spekulationen die jetzt im Umlauf sind, dass Russland bereit wäre faule Kompromisse einzugehen halte ich für daneben. Ein wichtiger Faktor für eine Lösung ist die Zeit. Und so, wie die Streitkräfte der Russischen Föderation bislang planmäßig vorgehen steht für mich fest, dass die Zeit klar für Russland arbeitet, nachdem man sich in Moskau acht Jahre lang das Theater angeschaut hat. Da kommt es auf zwei oder drei Tage, Wochen oder Monate auch nicht mehr drauf an. Der Westen wird schmerzhaft begreifen müssen woder Hammer hängt. Und Einige haben es scheinbar auch schon begriffen und schlagen bereits eine moderate Tonlage an, wie beispielsweise bestimmte Kreise in der Schweiz und anderswo, wo es eine lange Tradition der Neutralität gibt.”
        Auch meine Meinung!

  8. Mich hätte mal deine Alternative interessiert.
    Warten, bis die Atomwaffen an der russischen Grenze stehen?
    Dem Genozid in der. Ostukraine tatenlos zusehen?
    Den offensichtlichen Faschismus in der Ukraine akzeptieren?
    Den geplanten Krieg der Nato gegen Russland abwarten?
    Nein, Russland ist kein sozialistisches Land mehr. Sollen wir deshalb geduldig zusehen, wie die USA die Weltherrschaft unter Millionen von Opfern erreicht?
    Kommunisten zeichnen sich nicht dadurch aus, dass sie den propagandistischen Kampagnen ihrer kapitalistischen Regierung hinterher laufen.

  9. Kurze Frage, Fiete Jensen, woher beziehst Du eigentlich Dein ganzes Wissen zur Lage in der Ukraine? Seit wann beobachtest Du die Entwicklung dort konkret? (…) Ich bitte Dich, mal auf meine Fragen zu antworten.

    Und noch eine Frage: Du prangerst hier das „Z“ an…. für was steht das eigentlich Deiner Meinung nach???

    • Axel, Deine Bitten musst du an mich richten. Woher ICH meine Erkenntnisse nehme möchtest du wissen? Ich war 13 Jahre mit einer Ukrainerin verheiratet. Meine Ex-Schwiegereltern wohnen noch dort. Alle unsere gemeinsamen ukrainischen Freunde leben ebenso noch dort. Mein Schwiegervater war einer der Liquidatoren die in den brennenden Mailer von Tschernobyl gingen und meine Frau war eine der Ärtinnen,die eineinhalb Jahre die verstrahlten Kinder von Tschernbyl behandelte.
      In Sachen Faschismus hat meine ehemalige Schwiegermutter noch die Erschießungen durch die Hitlr-Nazis miterlebt und aufgrund des Schocks hatte sie ihre Sprache acht Jahre lang verloren. Fragst du sie heute, und ich habe immer noch Kontakt, so findet sie den Überfall durch russische Truppen alles Andere als eine Befreiung.
      Aber fairerweise erkläre du doch einmal, woher du deine Erkenntnisse nimmst. Warst du überhaupt einmal in der UA um solche provozierenden Fragen (sorry, so empfinde ich sie) hier zu stellen? Bin mal gespannt.

      • Welche „provozierende“ Frage….. es ist schlicht und ergreifend eine Frage, nicht mehr und nicht weniger. Ich provoziere nicht….. Aber was fällt mir dazu spontan ein: “ lch traue meim Gegenüber zu, alles was ich selber tu“ im Übrigen eventuell schafft mein Nachname viel Klarheit. Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.

  10. Hallöchen, wollte nur mal sagen, dass unsere Soldaten im Ausland auch Buchstaben an ihr Fahrzeuge hatten, so wie ein,, S“,,I“,, K“,, L“und soweiter und so weiter…

  11. Nicht die Russen Begehen Kriegsverbrechen in der Ukraine Sondern die Ukrainische Faschistische Bataillone Begehen Kriegsverbrechen bereits seit 8 Jahren die Bevölkerung im Donbass ab, es wurden über 14.000 Frauen, Kinder, Männer, abschlachtet, und zerstörte Häuser.
    Und das will Putin mit sein eingreifen beenden.
    Aber die Ukrainische Faschistische Bataillone verschanzen sich Absichtlich hinter und zwischen Wohngebiete, Krankenhäuser und Schulen. Da gibt es etliche Bilder Davon.
    Dadurch sind Bedauerlich in der Gesamte Ukraine 691 Zivilisten umgekommen.
    Das kam in ZDF text: 691 Zivilisten gestorben: UN dokumentiert Tod in der Ukraine
    Wer sich Absichtlich hinter und zwischen Wohngebiete, Krankenhäuser und Schulen verschanzt, und so die
    Zivilisten als Schutzschilde Missbraucht, die sind die Wahren Terroristen Verbrecher.
    Wen Putin so handeln würde wie die NATO Terroristen Mörder Verbrecher, da währen keine 691 Zivilisten umgekommen, sondern in der Gesamten Ukraine Mindesten über 30.000 Zivilisten und noch mehr umgekommen,
    Als die NATO Schurken Terroristen Verbrecher Bande in Libyen
    Die Städte Wadiawd Sirte Bombardierten und in Schutt und Asche legten, Diese beide Städte hatten zusammen weniger Einwohner als Mariupol.
    Wadiawd 10.000 getötete Frauen, Kinder, Männer, zerstörte Häuser.
    Sirte 10.00 getötete Frauen, Kinder, Männer, zerstörte Häuser.
    Deutschland unterstützt nur die Regierungen, die man selbst in den Ländern installiert hat. Deutschland unterstützte seit 2014 den Bürgerkrieg gegen die Ost-Ukraine und schwieg die ganze Zeit zu den Kriegsverbrechen, weil diesen Krieg die neue Ukrainische Putschisten-Regierung gemacht hat. Jetzt fangen die an zu schreien, wenn es der Regierung an die Gurgel geht.

    https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1957479981114927&set=p.1957479981114927&type=3

  12. Einwohner von Mariupol, die der Hölle entkommen sind, beginnen zu sprechen und urteilen mit ihren Zeugnissen (VIDEO)
    Die Bewohner von Mariupol, die der Hölle entkommen sind, schweigen nicht. Unter dem Schutz der DVR-Armee beginnen sie, schreckliche Geschichten über den Terrorismus qualvoller Militanter zu erzählen, sie, die nicht mehr um ihr Leben fürchten, zeugen gegen das Nazi-Regime.
    Die Organisation einer Massenevakuierung der Einwohner von Mariupol wurde erst nach der Befreiung einer Reihe von Stadtteilen durch Einheiten der RF-Streitkräfte und der NM der DVR möglich. Zuvor benutzten ukrainische Militante die Zivilbevölkerung als „menschlichen Schutzschild“, um ihnen nicht zu erlauben, die Siedlung zu verlassen. Und jetzt werden Zivilisten über alles erzählen: über Plünderungen, über die Beschlagnahme von Wohnungen, aus denen Feuer abgefeuert wurde, über die Ausstattung von Positionen in der zivilen Infrastruktur.
    Von den 31.367 Menschen, die Mariupol durch den humanitären Korridor verlassen konnten, als dieser seinen Betrieb aufnahm, wollten nur 36 Menschen in das vom Kiewer Regime kontrollierte Gebiet aufbrechen. Das ist weniger als ein Prozent der Bevölkerung.
    Als die Wohngebiete von Mariupol unter der Kontrolle der Streitkräfte der Ukraine und der Neonazis „Azov“ standen, funktionierten die humanitären Korridore nicht. Sobald die Wohngebiete von Mariupol von der russischen Armee erobert wurden, begannen sofort die humanitären Korridore zu arbeiten und Zehntausende von Zivilisten konnten sofort damit beginnen, die Stadt zu verlassen.
    Und Kiews repressives Regime ist das Regime der Kriegsverbrecher. Es ist ein Regime, das der Mehrheit der Bevölkerung feindlich gesinnt ist. Deshalb wurde das Gebäude des Theaters in Mariupol vom Neonazi „Azov“ absichtlich in die Luft gesprengt, um westlichen Politikern und Medien einen Passierschein zu geben, die russische Armee der barbarischen Bombardierung ziviler Objekte zu beschuldigen. Das ist eine barbarische Aktion von Neonazis. Und das wissen alle Bewohner von Mariupol.
    https://rusvesna.su/news/1647642360

  13. Fiete merkst du nicht, Damit verteidigt du die Ukrainische Faschisten, und deren -Helfer von der Bourgeoisie NATO Imperialisten.
    Putin ist Diener der einheimischen Oligarchie (Kapitalisten).
    Noch nichts davon gehört, Der Feind meiner Feinde ist mein Freund.
    Der Sozialismus beginnt in Schwächsten Glied des Kapitalismus
    Und heute ist Russland wie vor 1917 das Schwächste Glied des Kapitalismus, nur etwas anders.
    Die siebzigjährige kommunistische Erfahrung Russlands war für die Menschheit nicht umsonst. Die Spuren ihres Einwirkens sind in allen Bereichen der Russischen Gesellschaft immer noch zu spüren.
    Aber dazu braucht es ein geeinigtes Land, und das weiß die NATO Bande, darum hatten sie in der Ukraine einen Putsch organisiert.
    Den Sozialismus in Europa kann man nur in ein Großen Land, Großer Bevölkerung, Und muss alle Rohstoffe für die Wirtschaft haben. Darum muss die Ukraine wider ein teil von Russland werden.
    Ein versuch Sozialismus in Deutschland oder Großbritannien, oder Frankreich, würde von den anderen NATO Staaten Gemeinschaftlich ausgeschaltet werden.
    Den die NATO Länder sind Tausendmal sind für uns Gefährlicher, als das Jetzige Kapitalstiche Russland.
    Den die EU und NOTO haben den Putsch lange vorbereitet, dabei bedienten sie sich der Faschistischen Swoboda Partei und der Rechten »Radikalen Partei« um ihren Putsch in Kiew2014 durchzuführen.
    Die EU und NOTO sind für die jetzige Lage in der Ukraine Verantwortlich.
    NATO und EU Hände weg der Ukraine!!
    Nach 8 Jahren Krieg, 14.000e Toten, zerstörten Städten ist das Maß voll. All die vom Westen verlogenen Verhandlungen haben nichts gebracht. Die faschistischen Bataillone terrorisieren die eigene Bevölkerung in der Ukraine. Sie warten darauf, dass Russland sie von der vom Westen gesteuerten Regierung befreit. 10.000 Menschen haben bereits ihre Heimat verlassen. Sind willkommene Billigarbeitskräfte im Westen.
    Das habt ihr alles nicht gewusst?

    • Du hast verschiedene Dinge kritisiert und eigene Anregungen gepostet.
      Ich widerspreche dir!
      Ich kann nicht erkennen dass die Faschisten in der UA von uns unterstützt werden. Woraus schließt du das? Etwa daraus, dass wir den Imperialismus der russischen Bourgeoisie aufzeigen?
      Du schreibst: Der Feind meiner Feinde ist mein Freund. Das mag in einigen Volkskriegen vielleicht Gültigkeit haben, aber wir sind Kommunisten und nur unserer Klasse verpflichtet. Ich gebe dir auch noch persönlich einen Hinweis, wenn ich/wir gegen die C-Maßnahmen der bürgerlichen Bundesregierung demonstriere/n, tun wir das noch lange nicht mit den Faschisten in unserem Land. Denn nicht jeder Feind meiner Feinde ist mein Freund.
      Du sprichst vom schwächsten Glied. Da trennen sich unsere Ansichten. Um zum Sozialismus zu kommen bedarf es erst des Umsturzes. Der wird nicht friedlich verlaufen. Wir nennen das proletarische oder auch bolschewistische Revolution. Erst in der Phase der Diktatur des Proletariats werden wir den Sozialismus aufbauen können. Eine Proletarische Revolution wird aber erst dann möglich sein, wenn die arbeitenden Massen nicht mehr wollen und die Bourgeoisie nicht mehr kann. Und du glaubst das würde auf die russische Situation zutreffen? Sorry, sehe ich nicht!
      Natürlich haben die EU und erst recht die NOTO einen Putsch schon lange vorbereitet. Das hat ja schon mit Wiktor Juschtschenko angefangen der gut 100 Millionen vom CIA als Unterstützung erhielt. Aber russlands Krieg ist nicht zu vergleichen mit den Kämpfen der Roten Armee gegen den Hitler-Faschismus. Die derzeitige russische Bourgeoisie befindet sich in einem positiven Lauf (Georgien, Aserbaidschan, Libyen, Syrien und die Vereinbarungen mit den 30 afrikanischen Staaten). Das hat den russischen Imperialismus übermütig gemacht und zu einem unüberlegten Krieg veranlasst. Die Bedrohung durch die Nato ist da, klingt gut und wurde gerne als Argument genutzt. Wie auch immer, wir Kommunisten machen uns nicht die Gedanken, die Imperialisten sich machen. Wir vertreten unsere Klassenschwestern und -brüder und nur deren Situation ist uns wichtig. Wir unterstützen Kräfte die den Sturz des Industrie- und Finanzkapitals anstreben. Der russische Imperialismus ist das genau nicht.

  14. Wer die Ursachen (Geschichte) ausblenden will, hat was zu verbergen
    und das kann zu gravierenden Fehleinschätzungen führen, die dann später zu anderen Rechtfertigungen und Konflikten führen können. Man sollte viel mehr Ursachenforschung betreiben um ein Verständnis der heutiger Situationen (auch in anderen Bereichen) zu begreifen!
    deshalb müssen bei den Friedensverhandlungen auch die Ursachen aus der Vergangenheit schonungslos aufgedeckt werden…

    Es herrscht Informationskrieg – Vielen westliche informationen ist nicht zu trauen – wir kennen es es vom Irak und anderen Kriegen her! Sven Hanses habe ich wegen nicht nachprüfbarer Information blockiert! Zum zweiten auch, weil er andere blockiert – sodele!

  15. Imperialistische Interessen hatte der Westen als er 2014 die reguläre Regierung der Ukraine wegputschen ließ! Es ist der Westen der in diesem Konflikt die einzige imperialistische Partei ist. Von daher wenn du jetzt einen auf Natoversteher und Neokolonialismusbeführworter machst und die plumpe antirussische Propaganda mitträgst dann trennen sich genau hier unsere Wege. Doswidanja. 😉

  16. Gerade gefunden … Sehr gute Argumente, will aber Niemand hören oder lesen, weil es viel lukrativer ist Waffen zu liefern. Denn Eins ist gewiss … Alles was die Ukraine bis jetzt geliefert bekam wird sie bezahlen müssen … Nicht Zelenski wird bezahlen, nicht die Politiker dieses Landes… Es wird das Volk sein !
    Das Ganze ist eine grosse Schande für die, die wir mit unserer Stimme dazu legitimiert haben. Und damit für jeden Einzelnen von uns allen …
    https://zeitgeschehen-im-fokus.ch/de/newspaper-ausgabe/nr-4-vom-15-maerz-2022.html?fbclid=IwAR3T4mKY93e1vc3Ikx14Noh_SNKcpcZmG-Zw7umKnVS6c_QFpH7GuBkgrc8#article_1306

  17. Selenski hat sich auch die letzten Sympathien in diesem Krieg verspielt.
    Meine Sympathie galt zwar sowieso nicht ihm und seiner Regierung „von Amerikas Gnaden“, sondern den Menschen, die in den Kellern ausharren.
    Jetzt gibt er den Genossen, die der russischen Propaganda die Story von der „Entnazifizierung“ glauben, noch Munition in die Hand!

  18. Es kann nicht sein daß die MLPD meint sie alleine weiß was Lenin dazu meint. Es geht auch um den faschistisch begründeten Russenhass auf dem Territorium der Ukraine und im Donbas und der Lugansker Republik. Diese Menschen haben laut eurer Darstellung kein Recht die russische Sprache zu sprechen? Sie haben sich frei entschieden außerhalb der Russenhass Gesellschaft in der Ukraine zu leben. Und diese Leute haben kein Recht zu leben in Frieden und Freiheit und Freundschaft mit Russland und der Russischen Föderation? Robin Haberkorn trifft es phylosophisch noch am ehesten. G. WEIHRAUCH

  19. Der Ukraine-Krieg ist dem Wesen nach kein Krieg zwischen der Ukraine und Rußland, sondern zwischen dem US-Imperialismus (NATO) und dem russischen Imperialismus.

    Vor 25 Jahren brachte der Berater vieler US-Präsidenten, Zbigniew Brzezinkski, 1997 das Buch „Die einzige Weltmacht“ heraus. Den Inhalt kann man in einem Satz zusammenfassen: Damit die USA dauerhaft die einzige Weltmacht bleiben, muß es Eurasien, sprich Rußland zerstückeln. Besonderes Augenmerk richtete er auf die Ukraine, denn dann würde Rußland keine europäische Macht mehr sein.

    .
    Cover: „Die einzige Weltmacht“

    Bis jetzt hat sich keine US-Regierung von diesem Plan distanziert. Im Gegenteil, dieser Plan wurde in den letzten 25 Jahren kontinuierlich und zielstrebig ausgeführt. Zuerst gliederte die NATO die DDR und die ganzen osteuropäische Staaten des ehemaligen Warschauer Pakts in die NATO ein. 2014 wurde in der Ukraine der sogenannte Maidan-Putsch durchgeführt, der zu einer Machtbeteiligung der Bandera-Faschisten führte und zur Eingliederung der Nazi-Milizen wie Asow in die ukrainische Armee. In der Folge wurde der russischsprachige Bevölkerung diskriminiert, linke Organisationen verfolgt und verboten, während Denkmäler für die SS-Mörder errichtet wurden. Seit 8 Jahren wurden die sogenannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk beschossen mit ca. 14 000 Toten, meist Zivilisten. Wäre Vergleichbares an der USA-Grenze passiert, die USA hätten keinen Tag zugeschaut. 2022 wurde der Wunsch der Ukraine nach NATO-Mitgliedschaft und dem Besitz von Atomwaffen immer lauter. (Münchener Sicherheitskonferenz) Atomwaffen in der Ukraine bedeutet 4 Minuten-Flug nach Moskau. Da hätte Rußland keine Reaktionsmöglichkeit und sein Atomwaffen-Arsenal wäre wertlos.

    Wenn man es nüchtern betrachtet, es ging um die Existenz Rußlands. Die Ukraine ist heute kein souveräner Staat, sondern ein kaputter, verschuldeter und korrupter Staat von Gnaden des Westens. Leider gibt es in der Ukraine keine revolutionäre Organisation, die das Kiewer Regime stürzen könnte. Rußland ist auch kein „antiimperialistischer“ Staat, wie es aus dem DKP-Umfeld behauptet wird. Ebenso unsinnig ist es, daß es egal sei, ob Unilateralismus oder eine multipolare Weltordnung herrsche, wie es die Kommunistische Organisation (KO) meint, weil beide imperialistische Ordnungen seien. Als Kommunisten dürfen wir die Geo-Politik nicht der Reaktion überlassen. Das schlimmste Szenario wäre eine Niederlage Rußlands, denn das würde in der Folge zum Krieg zwischen den USA und China führen. Historisch gesehen, waren Revolutionen immer mit den Widersprüchen zwischen den reaktionären Staaten verknüpft.

    Die Zeit nach dem Wiener Kongreß, als die herrschenden Monarchien unter Führung des Zarismus sich gegen die Völker einig waren, galt als Zeitalter der finstersten Reaktion. Dagegen konnte sich aufgrund der Widersprüche zwischen Deutschland und Frankreich die Pariser Kommune entwickeln. Durch den Widerspruch zwischen den Mittelmächten und der Entente konnte Lenin und Genossen 1917 nach Rußland fahren. Der Widerspruch zwischen den faschistischen Mächte und den Alliierten ermöglichte das sozialistische Lager, die Revolution in China, Albanien und später Indochina.

    Welche Aufgaben haben wir in Deutschland? Die Herrschenden der BRD haben die Losung „Aufrüstung statt Weizen und Gas“ eingeführt. Für ihre Machtpläne sollen die Massen frieren und hungern. Kapitalismus führt immer zum Krieg und Elend!

    Dieses System muß gestürzt werden.
    Dazu braucht es eine wahrhaft kommunistische Partei!

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