Da plärrt sie, weil der Gaul nicht so will wie der Mensch! Das Pferd hat sich mehrmals geweigert, ein Hindernis zu überspringen und versaute, so der Olympiateilnehmerin in der Disziplin »Moderner Fünfkampf«, Annika Schleu die Olympiamedaille und damit ihre Karriere.
Schleu: „Die Panik des Pferdes kam in dem Moment, als die Kameras auf uns gerichtet waren“. Bild: YouTube
Schleu berichtete das, dass Pferd namens »Saint Boy« „total abgeblockt hat und gar nicht richtig wollte….“ Super! Ein Pferd setzt sich durch gegen den Missbrauch durch den Menschen zu deren Ehre und Ruhm. Pferdesport nennt sich diese Tierquälerei und ist besonders pervers, weil Pferde kaum eine Lobby haben. In diesem Fall hat sogar die Fünfkampf-Bundestrainerin Kim Raisner, die Reiterin mehrmals aufgefordert, mit den Worten „Hau drauf!“, das Pferd zu schlagen. Das Pferd bekam Gerte und Sporen zu spühren und die Faust der Trainerin.
Bundestrainerin Kim Raisner ist für ihr Verhalten beim Frauen-Wettkampf im Modernen Fünfkampf, durch den Weltverband von den Olympischen Spielen in Tokio ausgeschlossen worden. Raisner habe das Pferd von Annika Schleu mit der Faust geschlagen, begründete der Weltverband seine Entscheidung am Samstag. Bild: YouTube
„Macht euch die Erde untertan und herrschet
über die Fische des Meeres, die Vögel des Himmels,
über das Vieh und alles Getier…“
„Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde.“ So sehen es zumindest viele pferdebegeisterte Menschen. Doch für Pferde bedeutet es kein Glück, im Pferdesport mit scharfen Mundstücken, Sporen und Gerten über Stock und Stein gescheucht zu werden.
Nach Hochrechnung der Deutschen Reiterlichen Vereinigung e.V. leben in Deutschland etwa 1,3 Millionen Pferde. Der sogenannte Pferdesport ist in diverse Disziplinen wie Voltigieren, Springreiten, Dressurreiten, Pferderennen, Distanzreiten, Vielseitigkeit, Fahren, Reining und viele weitere unterteilt. Über 6.000 Tiere, aus dem sogenannten Pferdesport und Freizeitbereich, werden jedes Jahr aufgrund von „Sportverletzungen“ oder zur Fleischgewinnung vom Schlachter getötet. . Konsequenzen
Bundestrainerin Kim Raisner ist für ihr Verhalten beim Frauen-Wettkampf im ModernenFünfkampf durch den Weltverband von den Olympischen Spielen in Tokio ausgeschlossen worden. Raisner habe das Pferd von Annika Schleu mit der Faust geschlagen, begründete der Weltverband seine Entscheidung am Samstag.
Aber das reicht nicht! Der jüngste Fall zeigt einmal wieder, dass wir ein sofortigens Verbot von jeglichen sportlichen Aktivitäten mit Tieren brauchen. Dressur und das Gefügig machen nach Gutdünken von Menschen, die sich obendrein noch als Tierfreund bezeichnen, ist Tierquälerei und verstößt gegen das Gebot der artgerechten Haltung.
. Wir fordern:
.
Ein sofortiges Verbot aller
tierquälerischen Aktivitäten
die als „Sport“ bezeichnet werden!
Konsequente Einhaltung
der Tirschutzgesetze!
Sofortige Aberkennung von Reitsport aller Art als olympische Disziplin! . . .
Hätte das Pferd sie mal abgeworfen nachdem sie Gerte und Sporen so „einfühlsam“(hat sie im anschließenden Interview gesagt,dass deutsche Reiter einfühlsam wäre) eingesetzt hat.
Ich nonnte diesem Dressur-Reiten nie was abgewinnen. Allein schon diese unästhetisch unnatürlichen Bewegungen. Wer sich das ausgedacht hat, muss ein Sadist gewesen sein.
Ich muss Dich etwas korrigieren.
Der Vorfall trug sich im „modernen Füngkampf“ zu und ist Springreiten. Springen tut ein Pferd tatsächlich nur auf der Flucht.
Dressurreiten nimmt natürliche Bewegungen des Pferdes, intensiviert und verlängert diese.
Nichtsdestotrotz ist der ganze Hochleistungsreitsport, selbst Hobbyreiten, zu kritisieren da außer Schlachtvieh kein Tier dem menschlichen Willen so unterworfen wie das Pferd.
Eine Tierart, die jahrtausende lang dem Mensch als Nutztier gedient hat und extra dafür gezüchtet wurde, verliert seine Existenzberechtigung, wenn sie nicht mehr gebraucht wird. Wenige Wildpferdherden soll es ja in der mongolischen Steppe noch geben, die gestreifte Art in Afrika auch, die verwilderten Mustangs sollen ja schon in einigen Gebieten der USA zur Landplage geworden sein für Mensch und die Natur.
Aber dass man auf einer Olympiade jemand der in so altmodischen Betätigungen wie Degenfechten, Scheibenschießen, Geländelauf und Schwimmen weit vorn lag ein Pferd zuweist, dass partout nicht mag und sie dann nicht mit einem anderen Pferd den Wettkampf fortsetzen lässt ist schon befremdlich. Ich würde eher sagen Scheiß Reglement, Scheiß Komitee. Aber so was wie Scheißgaul, da war das Pferd wohl sehr beleidigt, und wenn es gewußt hätte, dass es nach diesem Auftritt wohl in der Salamie landet, glaube das Herkunftsland hat diesbezüglich einen guten Ruf….
Der Tierarzt und der Kampfrichter sollten nie wieder bei solchen Ereignissen eingesetzt werden …. Das Pferd hatte schon vor dem Wettkampf Panik beim Betreten der Arena.
Für das Schlagen des Tieres sollte die Trainerin lebenslang gesperrt werden… Der Reiterin kann kein Vorwurf gemacht werden, die Gerte einzusetzen ist Usus im Pferdesport.
Dennoch sollte sie sich nicht beschweren; die Gerte zu benutzen mag Usus sein, aber es ist kein Zwang dahinter. Letztendlich sollte dies dem Reiter überlassen bleiben – und wenn alle die Gerte in solchen Fällen benutzen – na und? Entweder ist es Tierliebe oder die Benutzung eines lebenden Werkzeugs.
Toller „Sport“! Von Idioten, für Idioten. Die „Holzhammermethode“ soll ja schliesslich auch eine „Denkhilfe“ und kein Strafinstrument sein.
Diese Szene steht für alles was man Tierquälerei bezeichnet. Hiermit meine ich alles was mit der Beziehung zwischen Tier und Mensch zu tun hat. Konkret Pferdedressur (egal welche), Pferderennen, Zirkusdressur mit jeglichen Tieren (so u.a. Affen, Elefanten, Löwen, Bären). Ein Tier das sich nicht so verhalten kann wie in der Natur ist nicht frei und somit Tierquälerei. Ausnahmen sind die Tiere in Tierparks und ZOO’s, da es zur Arterhaltung dient.
Das ist kein Wunder, denn ihr Verhalten war ja auch widerlich! Erst mit der Gerte schlagen, dann mit den Sporen treten und danach persönlich bestürzt, das das dumme, erniedrigte Pferd ihr die Medaille versaut.
Gefühlsregungen sind doch nicht grundsätzlich etwas positives, falls Du Dich auf das Weinen beziehst. Sie sollte sich auf einen Sport konzentrieren, bei dem nur ihre körperlichen Listungen und ihr Geschick gewertet werden. Tiere sind kein Spielzeug für egoistische Menschen!
Viele Menschen haben ein so kaputten Ergeitz, nur um sich darzustellen und um so eine scheiß Medalie zu gewinnen. Da spielt dann ein Tier überhaupt keine Rolle mehr.
Mir wäre es auch lieber, es gäbe keinen Pferdesport. Ich schaue das auch nie an. Nur scheint das derzeit illusorisch.
Ja, die Trainerin haut dem Pferd eine hinten drauf. Ist das wirklich das Problem? Oder sind es viel mehr die Regularien, die einen Reiter indirekt dazu zwingt ein Pferd über den Parkour zu treiben, weil es noch nicht oft genug verweigert hat und damit seinen Unwillen noch nicht klar genug ausgedrückt hat.
Als das Bild rein schneidet, ist die Sportlerin schon am heulen. Das heißt, die Szene hat schon eine längere Vorgeschichte. Irgendwann muss man den Sportler auch vor sich selbst schützen und vor allem das Tier auch schützen. Das wurde hier in grobem Maß verletzt und das ist das eigentliche Problem. Eigentlich sollten die Schiedsrichter und Offiziellen dort am Pranger stehen, aber man sucht lieber wieder ein Bauernopfer.
Sie hätte sich fast selbst die Sporen gegeben 😁
Leider unglaublich, dass man mit 31 Jahren nicht mehr Hirn hat und mit Charakter zum Wohle des Pferdes absteigen kann.
An die ganzen Fleischfresser unter den Postern: Ihr seid Heuchler! Jeder weiß, dass Tierzucht nicht dem Tierwohl unterliegt und trotzdem fresst ihr Fleisch satt.
Nicht die Reiterin ist Schuld, sondern die Regeln (die Reiter bekommen Pferde zugelost). Wechselt man die Sportart aus (z.B. Reiten gegen Radfahren) hätte man Ruhe.
Heinz Michael VilsmeierAdmin
Frau Schleu hat bewiesen, dass sie eben keine Olympiasiegerin ist. – Hätte sie abgebrochen, wäre sie zumindest die Olympiasiegerin der Herzen geworden. Aber was wiegt schon ein Herz, im Vergleich zu Gold…!?
Frau Schleu hat bewiesen, dass sie eben keine Olympiasiegerin ist. – Hätte sie abgebrochen, wäre sie zumindest die Olympiasiegerin der Herzen geworden. Aber was wiegt schon ein Herz, im Vergleich zu Gold…!?
Ich bin ja auch völlig auf der Seite des Pferdes. Aber dass die Reiterin geweint hat, verstehe ich auch – irgendwo stand geschrieben, dass sie eigentlich eine große Chance auf die Goldmedaille hatte, und die wurde nun zerstört. Natürlich ist da die Enttäuschung riesig! Und es war übrigens die Trainerin, die schrie: „Hau drauf!!“
Dass man den Reitern hier ein Pferd durch das Los zuweist, empfinde ich als ganz blöde Regelung. Die beiden sollten doch im Gegenteil besonders gut aufeinander eingespielt sein. Ist das beim Pferderennen nicht auch so?
Auf manchen Fotos konnte man das Weiße im Auge des Pferdes sehen. Es hatte also Angst oder war gestresst – für mich ein Grund, es in Ruhe zu lassen. Aber ich bin ja auch sportlich völlig unmotiviert.
Wenn Mensch( Profit) über das Tier geht! Ist aber eigentlich ein Abbild unserer Gesellschaft! Wir sollten uns nicht über sie erheben und mit dem Finger auf sie zeigen! Ein Blick auf unser Teller zeigt bei den meisten ( bei mir auch 😥) wir sind nicht besser!
Keine Tiere für Olympia ausbeuten. Schluss mit dem Tiersport… Wenn wir diese Grenzüberschreitung nicht rückgängig machen, dann draf sowohl Rodeo, Stierkampf und Hahnenkampf als Disziplin aufgestellt werden… Pferdesport ist amoralisch.
Es ist eine Schande wie mit den Pferden umgegangen wird. Hier sah die Öffentlichkeit zu, aber was geschieht ohne Öffentlichkeit beim Training mit den Pferden? Das kann sich jeder selbst erklären.
»Pferdesport – die Wahrheit über das stille Leiden der Pferde«
Hätte das Pferd sie mal abgeworfen nachdem sie Gerte und Sporen so „einfühlsam“(hat sie im anschließenden Interview gesagt,dass deutsche Reiter einfühlsam wäre) eingesetzt hat.
Ich nonnte diesem Dressur-Reiten nie was abgewinnen. Allein schon diese unästhetisch unnatürlichen Bewegungen. Wer sich das ausgedacht hat, muss ein Sadist gewesen sein.
Ich muss Dich etwas korrigieren.
Der Vorfall trug sich im „modernen Füngkampf“ zu und ist Springreiten. Springen tut ein Pferd tatsächlich nur auf der Flucht.
Dressurreiten nimmt natürliche Bewegungen des Pferdes, intensiviert und verlängert diese.
Nichtsdestotrotz ist der ganze Hochleistungsreitsport, selbst Hobbyreiten, zu kritisieren da außer Schlachtvieh kein Tier dem menschlichen Willen so unterworfen wie das Pferd.
Sie hat nachträglich noch nen kräftigen Tritt von diesem Pferd verdient!!
Eine Tierart, die jahrtausende lang dem Mensch als Nutztier gedient hat und extra dafür gezüchtet wurde, verliert seine Existenzberechtigung, wenn sie nicht mehr gebraucht wird. Wenige Wildpferdherden soll es ja in der mongolischen Steppe noch geben, die gestreifte Art in Afrika auch, die verwilderten Mustangs sollen ja schon in einigen Gebieten der USA zur Landplage geworden sein für Mensch und die Natur.
Aber dass man auf einer Olympiade jemand der in so altmodischen Betätigungen wie Degenfechten, Scheibenschießen, Geländelauf und Schwimmen weit vorn lag ein Pferd zuweist, dass partout nicht mag und sie dann nicht mit einem anderen Pferd den Wettkampf fortsetzen lässt ist schon befremdlich. Ich würde eher sagen Scheiß Reglement, Scheiß Komitee. Aber so was wie Scheißgaul, da war das Pferd wohl sehr beleidigt, und wenn es gewußt hätte, dass es nach diesem Auftritt wohl in der Salamie landet, glaube das Herkunftsland hat diesbezüglich einen guten Ruf….
Das sind keine Tierfreunde,das sind Tierquähler und solche gehören für Jahre ins Gefängnis.Anders lernen diese Tierquäler es nie.👎🤮
Der Tierarzt und der Kampfrichter sollten nie wieder bei solchen Ereignissen eingesetzt werden …. Das Pferd hatte schon vor dem Wettkampf Panik beim Betreten der Arena.
Für das Schlagen des Tieres sollte die Trainerin lebenslang gesperrt werden… Der Reiterin kann kein Vorwurf gemacht werden, die Gerte einzusetzen ist Usus im Pferdesport.
Dennoch sollte sie sich nicht beschweren; die Gerte zu benutzen mag Usus sein, aber es ist kein Zwang dahinter. Letztendlich sollte dies dem Reiter überlassen bleiben – und wenn alle die Gerte in solchen Fällen benutzen – na und? Entweder ist es Tierliebe oder die Benutzung eines lebenden Werkzeugs.
Toller „Sport“! Von Idioten, für Idioten. Die „Holzhammermethode“ soll ja schliesslich auch eine „Denkhilfe“ und kein Strafinstrument sein.
Diese Szene steht für alles was man Tierquälerei bezeichnet. Hiermit meine ich alles was mit der Beziehung zwischen Tier und Mensch zu tun hat. Konkret Pferdedressur (egal welche), Pferderennen, Zirkusdressur mit jeglichen Tieren (so u.a. Affen, Elefanten, Löwen, Bären). Ein Tier das sich nicht so verhalten kann wie in der Natur ist nicht frei und somit Tierquälerei. Ausnahmen sind die Tiere in Tierparks und ZOO’s, da es zur Arterhaltung dient.
Wie über die Athletin geredet wird, ist widerlich.
Das ist kein Wunder, denn ihr Verhalten war ja auch widerlich! Erst mit der Gerte schlagen, dann mit den Sporen treten und danach persönlich bestürzt, das das dumme, erniedrigte Pferd ihr die Medaille versaut.
Gefühlsregungen sind doch nicht grundsätzlich etwas positives, falls Du Dich auf das Weinen beziehst. Sie sollte sich auf einen Sport konzentrieren, bei dem nur ihre körperlichen Listungen und ihr Geschick gewertet werden. Tiere sind kein Spielzeug für egoistische Menschen!
Viele Menschen haben ein so kaputten Ergeitz, nur um sich darzustellen und um so eine scheiß Medalie zu gewinnen. Da spielt dann ein Tier überhaupt keine Rolle mehr.
Mir wäre es auch lieber, es gäbe keinen Pferdesport. Ich schaue das auch nie an. Nur scheint das derzeit illusorisch.
Ja, die Trainerin haut dem Pferd eine hinten drauf. Ist das wirklich das Problem? Oder sind es viel mehr die Regularien, die einen Reiter indirekt dazu zwingt ein Pferd über den Parkour zu treiben, weil es noch nicht oft genug verweigert hat und damit seinen Unwillen noch nicht klar genug ausgedrückt hat.
Als das Bild rein schneidet, ist die Sportlerin schon am heulen. Das heißt, die Szene hat schon eine längere Vorgeschichte. Irgendwann muss man den Sportler auch vor sich selbst schützen und vor allem das Tier auch schützen. Das wurde hier in grobem Maß verletzt und das ist das eigentliche Problem. Eigentlich sollten die Schiedsrichter und Offiziellen dort am Pranger stehen, aber man sucht lieber wieder ein Bauernopfer.
Die letzte Entscheidung lag bei Schleu. Sie hätte abbrechen müssen. Soviel kann man von einer Olympiateilnehmerin erwarten.
Sie hätte sich fast selbst die Sporen gegeben 😁
Leider unglaublich, dass man mit 31 Jahren nicht mehr Hirn hat und mit Charakter zum Wohle des Pferdes absteigen kann.
An die ganzen Fleischfresser unter den Postern: Ihr seid Heuchler! Jeder weiß, dass Tierzucht nicht dem Tierwohl unterliegt und trotzdem fresst ihr Fleisch satt.
Nicht die Reiterin ist Schuld, sondern die Regeln (die Reiter bekommen Pferde zugelost). Wechselt man die Sportart aus (z.B. Reiten gegen Radfahren) hätte man Ruhe.
Heinz Michael VilsmeierAdmin
Frau Schleu hat bewiesen, dass sie eben keine Olympiasiegerin ist. – Hätte sie abgebrochen, wäre sie zumindest die Olympiasiegerin der Herzen geworden. Aber was wiegt schon ein Herz, im Vergleich zu Gold…!?
Frau Schleu hat bewiesen, dass sie eben keine Olympiasiegerin ist. – Hätte sie abgebrochen, wäre sie zumindest die Olympiasiegerin der Herzen geworden. Aber was wiegt schon ein Herz, im Vergleich zu Gold…!?
Ich bin ja auch völlig auf der Seite des Pferdes. Aber dass die Reiterin geweint hat, verstehe ich auch – irgendwo stand geschrieben, dass sie eigentlich eine große Chance auf die Goldmedaille hatte, und die wurde nun zerstört. Natürlich ist da die Enttäuschung riesig! Und es war übrigens die Trainerin, die schrie: „Hau drauf!!“
Dass man den Reitern hier ein Pferd durch das Los zuweist, empfinde ich als ganz blöde Regelung. Die beiden sollten doch im Gegenteil besonders gut aufeinander eingespielt sein. Ist das beim Pferderennen nicht auch so?
Auf manchen Fotos konnte man das Weiße im Auge des Pferdes sehen. Es hatte also Angst oder war gestresst – für mich ein Grund, es in Ruhe zu lassen. Aber ich bin ja auch sportlich völlig unmotiviert.
Wenn Mensch( Profit) über das Tier geht! Ist aber eigentlich ein Abbild unserer Gesellschaft! Wir sollten uns nicht über sie erheben und mit dem Finger auf sie zeigen! Ein Blick auf unser Teller zeigt bei den meisten ( bei mir auch 😥) wir sind nicht besser!
“Mistvieh” würde man sagen. 😉🧐
Die Frau, komplett schlechter Charakter. Wie die noch heult und das verdammte Selbstmitleid.
Ich vertrete schon lange die Meinung, die erste Runde Pferd auf Reiter, die nächste dann Reiter auf Pferd.
Keine Tiere für Olympia ausbeuten. Schluss mit dem Tiersport… Wenn wir diese Grenzüberschreitung nicht rückgängig machen, dann draf sowohl Rodeo, Stierkampf und Hahnenkampf als Disziplin aufgestellt werden… Pferdesport ist amoralisch.
Es ist eine Schande wie mit den Pferden umgegangen wird. Hier sah die Öffentlichkeit zu, aber was geschieht ohne Öffentlichkeit beim Training mit den Pferden? Das kann sich jeder selbst erklären.