Steinmeier zur Judenfrage

Redaktion – 24. Oktober 2023

Zum Geschäft der Massenmanipulierung gehört seitens bürgerlicher Politiker die übermäßige Strapazierung unserer Muttersprache. Sprach der vergessliche Bundeskanzler Scholz anlässlich des Ausbruchs des Krieges um die Ukraine am 24. Februar 2022 von einer Zeitenwende, so Bundespräsident Steinmeier, ein Antisemit und Volksverräter, am 22. Oktober 2023 anlässlich einer proisraelischen Demo in Berlin am Brandenburger Tor, die unter dem Motto stand: ‘Aufstehen gegen Terror, Hass und Antisemitismus!‘ den Satz aus: Seit dem 7. Oktober sei nichts mehr wie es war.

Zu dieser obskuren Demo hatte ein breites Bündnis von bürgerlichen Parteien, bürgerlichen Religionsgemeinschaften, von der Spitze her bürgerlich verdorbenen Gewerkschaften und reaktionäre Arbeitgeberverbände aufgerufen. So war das Milieu gegeben, in dem Steinmeier den politikwissenschaftlich völlig falschen Satz aussprach: “Jeder einzelne Angriff auf Jüdinnen und Juden, auf jüdische Einrichtungen ist eine Schande für Deutschland“. Er forderte dazu auf, keinen Antisemitismus in Deutschland zu dulden. Und spätestens hier gerät Genosse Frank-Walter in Konflikt mit seinem wissenschaftlichen Lehrmeister Karl Marx. Dieser hatte 1843 die Arbeiter aller Länder aufgeklärt, dass das Judentum ein antisoziales Element sei, also dass es asozial ist. Shoa hin, Shoa her – die Erkenntnis von Marx kann durch sie nicht tangiert werden, die Erkenntnis gilt vor wie nach. Und zwar hatte Marx einen bestimmten Typus des Juden im Auge: Den Schacher- den Börsen- und den Zinsjuden. 

Der Dialektiker Marx sprach nicht abstrakt vom Judentum, sondern er sprach von einem arbeitsamen und einem asozialen Juden, er pauschalierte nicht wie Genosse Frank-Walter … die Juden … die Juden, ach die armen Juden. Frank-Walter verwischt die Grenzen zugunsten jüdischen Ausbeuterabschaums gegen das Jüdische Volk. Er ist ein Antisemit, aber auch ein Feind des deutschen Volkes. Der erste repräsentative Bürger der Republik baut sich einen Sprechpult vor dem Brandenburger Tor auf, spielt sich heuchlerisch als Freund des deutschen und jüdischen Volkes auf ohne auf das größte Genie des deutschen Volkes zu verweisen. Nur eine hauchdünne Minderheit in Deutschland weiß heute, dass eine Schrift von Karl Marx zur Judenfrage vorliegt.  Wenn TV-Journalisten heute eine Dokumentation über die Judenfrage drehen, reisen sie um die halbe Welt, verschwenden unsere Fernsehgebühren, um einen dahergelaufenen Professor der Harvard-Universität vor die Kamera und vors Mikrofon zu bekommen, während man zu Hause nach nur vier bis fünf Straßenbahnhaltestellen bestimmt eine Bibliothek findet, in der die Schlüsselschrift zur Judenfrage zum Lesen und Begreifen zurecht steht. Marx geht also von einer notwendigen und berechtigten Kritik am Juden aus und der derzeitige Botschafter Israels in Berlin Ron Prosor redet Müll, wenn er eine Null-Toleranz Politik gegen jede Form des Antisemitismus fordert. Die Asozialen hüllen sich ein. Daniel Botmann, der Geschäftsführer des Zentralrats der Juden in Deutschland, verlangte auf der Rednerbühne, judenkritische Äußerungen so zu bestrafen, dass sie künftig unterlassen werden. Oh nein, Marx unterließ nichts, er schrieb weiter, er schrieb fort bis zum Kapital. Kurz: Der Bundesbürger Steinmeier und das Gesocks um ihn herum sind nicht berufen, sich in der Judenfrage ein Urteil anzumaßen, da sie unfähig sind, an die Judenfrage wissenschaftlich heranzutreten, sie können sich über ihren politischen Dilettantismus in der Judenfrage nicht einmal schämen, denn das setzte die Lektüre der Frühschrift von Marx voraus. Seinem ganzen Gehabe, seinem ganzen stupiden Auftreten gemäß, vor allem nach seinen Reden ist davon auszugehen, dass der Sozialdemokrat Steinmeier sich mit Marx und der Judenfrage nicht gründlich auseinandergesetzt hat. Heute erkennen nur die Marxisten seine schmutzigen Handlangerdienste für das jüdische und deutsche Kapital – Marx sei Dank!
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