„Geschichtsvergessenheit“

Redaktion – 24. Juni 2022

Vorgestern, am 22. Juni, jährt sich zum 81. Mal der Tag des Überfalls durch die deutsche Wehrmacht auf die junge Sowjetunion. Unter dem Decknamen » Unternehmen Barbarossa« bereitete Hitler und das Oberkommando der Wehrmacht schon ab Juni 1940 diese Militäroperation durch. Sie zielte auf einen rassistischen Vernichtungskrieg zur Zerstörung des sog. „jüdischen Bolschewismus“. Der gesamte europäische Teil der Sowjetunion sollte erobert, ihre politischen und militärischen Führungskräfte ermordet und große Teile der Zivilbevölkerung dezimiert und entrechtet werden. Neue Arbeitssklaven, Produktionsstätten, Ländereien und damit Maximalprofite winkten dem deutschen Kapital.
Aber was schert es den bürgerlichen Journalisten, -Geschichtsschreibern und den Vertretern des Kapitals in den Parlamenten?

Es gibt ein einfaches “Rezept“ zu bestimmten Jahrestagen einen Zeitungs- bzw. einen Zeitschriftenartikel zu verfassen, uns auf die Bedeutung des jeweiligen geschichtlichen Ereignisses hin zu weisen. So lohnte es sich auch in diesem Jahr wieder einmal, das gesamte Fernsehprogramm nach der Berichterstattung über den höchsten Kampf- und Feiertag der Arbeiterklasse, dem 1. Mai, zu durchforsten, um festzustellen, dass es keine einzige Sendung zum Thema dieses Tages oder zur Arbeiterbewegung ganz allgemein gab. 2021 wurde wenigstens noch eine fünfminütige Rede des DGB-Vorsitzenden von der ARD-Tagesschau gesendet, aber selbst diese fiel in diesem Jahr aus.

Propagandaplakat antisemitischer Gegenrevolutionäre der sogenannten Weißen Bewegung aus dem Jahr 1919: Leo Trotzki, Gründer und Oberbefehlshaber der Roten Armee als roter Teufel auf der Kreml-Mauer; unten sind chinesische Rotarmisten bei der Durchführung von Massenerschießungen dargestellt. Die Bildüberschrift lautet: „Friede und Freiheit im Sowjetland“.

Der sich nun wieder jährende Angriff auf die sozialistische Sowjetunion fand auf den Tag genau 129 Jahre nach dem Einmarsch napoleonischer Truppen, 1812 in Russland statt. Die Frontlinie verlief über 1.600 km von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer. Und es gibt noch eine weitere eigentümliche Wiederholung der Geschichte: Heute ist es der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, der auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos am 24. Mai 2022 meinte, mitteilen zu müssen, die NATO habe Battlegroups (NATO-Kampfverbände) an der östlichen Flanke des Bündnisses von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer stationiert.

Dieses kolossal wichtige Jahrhundertdatum wurde im Fernsehen selbst in den Nachrichtensendungen der ARD und dem ZDF mit keiner Silbe erwähnt. Der 22. Juni 1941, das wahrscheinlich das grausamste Datum der gesamten Weltgeschichte – es gehört schon eine enorme Dreistigkeit dazu, es zu übergehen, denn es gehört ohne Zweifel zu den historischen Schlüsseldaten des 20. Jahrhunderts. Ja, in gewisser Weise stellt der Tag das Gegendatum zum 25. Oktober 1917 zum Ausbruch der Oktoberrevolution dar.

1941 aber lag eine ganz andere Situation vor. Stalin hatte vor dem zweiten Weltkrieg davon gesprochen, dass die Sowjetunion im Vergleich mit den westeuropäischen Industrieländern in technischer Hinsicht um 100 Jahre zurückliege, die Sowjetunion müsse das in zehn Jahren aufholen, oder sie werde zermalmt. 1941 stand eine hochgerüstete, für damalige Verhältnisse hypermoderne, massenmobilisierte, vor allem gegen den „jüdisch-bolschewistischen Untermenschen“ ideologisch ausgerichtete und verblendete Millionenarmee an der russischen Grenze, die auf menschliche Reserven (KZ-Sklaven) und industrielle Ressourcen von fast ganz West- und Nordeuropa und im Süden auf Italien zurückgreifen konnte. Das Überleben der 1917 durch das Aufkommen von Räten initiierten, 1922 gegründeten Sowjetunion stand auf dem Spiel.

Der 22. Juni 1941 und der 25. Oktober 1917 hängen, gerade aufgrund ihrer einviertel Jahrhundert auseinanderliegenden Opposition, untereinander zusammen. Und diese polit-militärische Kernkonstellation des 20. Jahrhunderts soll heute völlig ausgeblendet werden, weil die westeuropäische politische Großwetterlage und Sichtweise Russland unbedingt nur noch als Aggressor in Erscheinung treten lassen muss. Russland kann nach dem 24. Februar 2022, dem Überfall auf die Ukraine, kein Opfer einer historischen, von Westeuropa ausgehenden Aggression mehr sein. Eine Opferrolle könnte ein unterstelltes großrussisches Aggressionspotenzial schmälern und die derzeitig ideologisch zurechtgelegte Weltordnung zerbrechlich machen: Das so friedliche Westeuropa und „das dunkle Reich Iwans“. Denn eine Russophobie gibt es in Westeuropa nicht erst seit der Herrschaft Iwans IV

Nach den Vorstellungen der bürgerlichen Geschichtsschreiber und Journalisten geschieht alles aus Zufall, besonders in den Gesellschaftswissenschaften. Letztendlich sind dann Gedenktage auch überflüssig und die Geschichte ein blinder Taumel.

An eins hatten allerdings die bürgerlichen Kanaillen in diesem Jahr allerliebst gedacht: An den 80. Geburtstag des Zuckerbeatles Paul McCartney. Doch wir gehen indessen stürmischen und rauen Weltkriegszeiten entgegen, in denen der Name Paul McCartney am Allerwenigsten eine Bedeutung haben wird.

Und so müssen wir am Ende zu einem vernichtenden Urteil über die bürgerlichen telegenen Massenmedien kommen: Bloß keine Wissenschaft, bloß keine Zusammenhänge aufzeigen – Kitsch allenthalben. Wir leben heute in der Dekadenzphase des Kapitalismus, der Imperialismus ist bereits sterbender Kapitalismus, was anderes will man erwarten als Schund, Kitsch, Dekadenz, Paul McCartney statt Carl von Clausewitz, Fäulnis, Pornografie und vor allem Massenverdummung auf der ganzen Linie.

(Kritik an der Verdummung durch kommerzionellen Fussball). | Bild: Ironman

Massenverdummung auf der ganzen Linie sind auch die anscheinend schmeichelnden Quizsendungen mit ihren Zufallsgeneratoren und Jokern, ihrem Hin- und Herspringen von einer Thematik zur anderen. Ein wissenschaftliches Weltbild, das einem Weltbild, welches auf dialektische Zusammenhänge und allseitige Verarbeitung neu entstandenen Wissensstoffes gründet, widerspricht. Jede Quizsendung im Fernsehen ist, ohne dass Produzenten und Konsumenten im Fernsehsessel das mitbekommen, immer auch eine kleine Wannseekonferenz, auf der die Endlösung der dialektischen Frage auf der Tagesordnung steht. Auch nach hundert Stunden Quizkonsum ist man keinen Schritt weiter bei der nur dialektisch zu beantwortenden Frage, was die Welt als sich bewegende Materie in ihrem Innersten zusammenhält?

Doch was noch die deutsche Klassik umtrieb, das juckt die imperialistische Bourgeoisie heute nicht mehr, statt dessen : Zerfahrenheit, unreife und ungebildete Menschen, Konsumkrüppel, Problemverschleppung, Gier nach dem schnellen Geld, das Hereinfallen auf Augenblicksgötzen, der Verlust einer progressiven welthistorischen Dimension und Kulturmission, vor allem aber sich mehr und mehr steigernde Ausbeutung der menschlichen Arbeitskraft. Die bürgerlichen Politiker reißen den Volkskörper auseinander, wirbeln seine einzelnen Teile und Gliedmaßen durch die Luft und fügen alles wie gehabt zusammen. Dieses Blendwerk wird uns als Fortschritt verkauft.

Treten wir dem entgegen! Schaffen wir mit unserer praktischen und publizistischen Arbeit Hintergrundwissen und Klassenbewusstsein in den Reihen der fortschrittlichen Arbeiterschaft und den mit ihnen verbündeten Schichten!

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4 Kommentare

  1. „Geschichtsvergessenheit“, gestern und heute?

    Kriegswaffe Vergewaltigung

    »Ukraine-Krieg. Präsidentengattin Selsnska wirft Russland Sexualverbrechen vor ▪ Selenska in „Welt am Sonntag“: „Russische Besatzer nicht besser als IS-Terroristen.“«

    Vgl. Wiener Zeitung *

    Kommentar

    Frau Selsnska Selenskyj, Massenvergewaltigungen im weltweiten imperialistischen Kriegsgeschehen.

    Zum Ende des Vietnamkrieges hinterließen die Truppen der USA und ihre westlichen, asiatischen und Saigoner Verbündeten: rund 600 000 Drogenabhängige und etwa 800 000 Zwangs-„Prostituierte“, psychisch und physisch vergewaltigte und seelisch verstümmelte Frauen, ebenso analog malträtierte w/m Jugendliche und Männer.
    Auch nach 47 Jahre nach der Niederschlagung des imperialistischen, französisch-amerikanischen Krieges, leiden immer noch Millionen Vietnamesinnen und Vietnamesen unter den Spätfolgen dieser Massenvergewaltigungen.
    Bis heute hat es seitens der Nationen der Täter und Täterinnen noch keine nachhaltige materielle Wiedergutmachung gegeben.

    R.S.: persönlich Ende 1977, Anfang 1978 in Vietnam: Südvietnam, Mittel- und Nordvietnam. An den Stätten des westlichen Terrors gegen das einfache Volk: Frauen, Säuglinge, Kinder und Männer.

    * Vgl. Ukraine-Krieg – Präsidentengattin Selsnska wirft Russland Sexualverbrechen vor – Wiener Zeitung Online – https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/europa/2152235-Praesidentengattin-Selsnska-wirft-Russland-Sexualverbrechen-vor.html

    Nachtrag:

    Kriegswaffe Vergewaltigung

    »Die Informationen über Vergewaltigungsopfer in der Ukraine wurden recht schnell öffentlich, vor allem, wenn man sie mit den Vergewaltigungen von Frauen vergleicht, die 1945 von der siegreichen Sowjetarmee in Deutschland begangen wurden. Manche Historiker bezeichnen diese Vergewaltigungen als „das größte Phänomen von Massenvergewaltigungen in der Geschichte“. Es wird geschätzt, dass mindestens 1,4 Millionen, vielleicht sogar 2 Millionen Frauen vergewaltigt wurden.
    Ein wichtiger Unterschied zu heute besteht darin, dass diese Vergewaltigungen erst Jahrzehnte nach ihren Ereignissen bekannt wurden. Ein halbes Jahrhundert lang herrschte Schweigen.«

    Quelle: EMMA, bleibt mutig!
    https://www.emma.de/artikel/kriegsstrategie-vergewaltigung-339379

    ►EMMA: FRIEDEN UND GERECHTIGKEIT »Dieser Appell einer UN-Gruppe widerlegt die zentralen Argumente für eine Fortführung des Krieges Punkt für Punkt als faktisch falsch. Wie kann es sein, dass so viele Medien wie PolitikerInnen solche Stimmen einfach nicht hören wollen?«
    Siehe: https://www.emma.de/artikel/frieden-und-gerechtigkeit-339611

    25.06.2022, R.S. (Zusammenfassung)

  2. Bei allen Planungen und Vorbereitungen hat es am Ende nicht geklappt.
    So ist es immer. (Kriegs)verbrechen zahlt sich nicht aus.
    Auch nicht 81 Jahre später.

    • Die unerwünschte Souveränität West- und Ost-Europas.

      Oder: Das große Völkerschlachten für das westliche „Goldene Kalb“ und medial (eingebildete) Konsumparadies.

      Die große Mehrheit wünscht sich Zugang zum westlichen Hollywood/Bollywood und Schlaraffenland und/bzw. Konsumparadies.

      Hier unterscheiden sich die Konsumwünsche und Träume der Osteuropäer nicht von denen der Ostdeutschen von vor 1989/1990. Aber auch nicht von den Jugendlichen und der Mehrheit der vom TV-Internet geprägten Bevölkerungen in den Balkanregionen, in der Türkei und Kurdistan, Nahost, Asien und Afrika. Desgleichen gilt so auch für Mittel- und Südamerika.

      Mit der Implosion und dem Zusammenbruch der UdSSR und einer vermeintlichen sozialistisch-humanistischen Alternative in Osteuropa, aber auch in Asien: China und Vietnam, werden die Bewusstseinsinhalte vom Westen geprägt, insbesondere von Nordamerika und Westeuropa. In Asien, dementsprechend von Japan, Taiwan und Südkorea und kleineren Wirtschafts- und Konsummetropolen Asiens.

      In der arabischen Welt allenfalls vom Konsumparadies in den Golfmetropolen. Jedoch hier, ganz im Gegensatz zu den bürgerlichen und gut situierten Wohlstandskindern und Beamten-„Gutmenschen“ in Westeuropa, gewähren die feudal-kapitalistischen Monarchien keine Aufnahme und Vollversorgung für ihre Glaubensbrüder und Glaubensschwestern.

      Die Ukraine wünscht die Aufnahme und den Anschluss an die Europäische Union. Vor allem die Mehrheit der Oligarchen und politischen Eliten forciert über alle Medien, mit entsprechender Einwirkung auf das ukrainische Massenbewusstsein, den ideologisch-psychologischen Anschluss an Westeuropa. Damit einher geht auch der Wunsch und die Zielsetzung der Eliten, für die wirtschaftliche und sozialpolitische Annäherung und Entwicklung, an die materiellen Konsum- und Fleischtöpfe (bevorzugt) Westeuropas zu kommen.

      Hierfür sind die ukrainischen Oligarchen und politischen Eliten, dazu auch bereit, einen Teil der eigenen Bevölkerung im (nationalen) Krieg gegen Russland zu opfern. Die historische Linie zieht sich dabei, seit dem Entstehen der UdSSR, über die Hungerkatastrophe in den 1930er Jahren und die Kriegsjahre, bis zur Implosion der Sowjetunion, in die aktuelle kapitalistische Gegenwart.

      ►Wie bitter war die Enttäuschung bei den ukrainischen Nationalisten, als sie auch bei der deutschen Besatzungsmacht keine erwünschte Gleichbehandlung erfuhren. Erhofften sie sich doch auch, zu Beginn, gemeinsam mit der Wehrmacht, SS und polizeilichen Einsatzgruppen, nicht nur der Juden zu entledigen, sondern auch der heimischen Kommunisten und die Liquidierung der ganzen Sowjetunion.

      Heute, auf der Basis der allgemeinen kapitalistischen Grundlagen für die analoge sozioökonomische (westlichen) Korruptionsgesellschaft, wünscht man sich den zweiten Schritt, zum Anschluss an die NATO und EU. Vor allem finanziert durch die Mehrheit der meist eigentumslosen Erwerbsbevölkerung in Westeuropa: Deutschland, Österreich, Benelux und Skandinavien.

      PS: Die USA werden sich daran kaum beteiligen, allenfalls mit der militärischen Aufrüstung, um mithilfe der ukrainischen Soldaten, Nationalisten und Eliten, die eigenstaatliche Existenz der Russischen Föderation zu beseitigen.

  3. Deutschland, wie es ist.

    »Die Inflation nimmt zu, die Lebenshaltungskosten galoppieren. Vielen wird es die letzten Rücklagen auffressen. Von Arbeitslosigkeit sprechen wir heute noch gar nicht – sie wird aber Thema werden. Geschuldet ist diese Entwicklung einem strikten Festhalten an den Sanktionen gegen Russland. Alles nur, weil wir weiterhin fest an der Seite einer Ukraine stehen, die keinen Krieg gewinnen kann – und deren virtueller Sieg nur einer korrupten Elite dienlich wäre.«

    Vgl. auf apolut.*

    Kommentar

    User-Kiristal sagt unter anderem: „Hitler war ein klassischer Regimewechsel GEGEN den Willen der Bevölkerung.“

    Deutsche Geschichte

    Jede zweite deutsche Familie hatte ihren Kameraden in der NSDAP.
    Von den 9 Millionen Parteimitglieder waren zwischen 30 und 40 Prozent Arbeiter.
    Der Anteil von Arbeitern war doppelt so hoch, wie in der Weimarer Republik in der SPD und KPD zusammen genommen. Der Anteil der Frauen in der NSDAP lag bei 20 Prozent.

    Etwa 70 Prozent der deutschen Bevölkerung waren freiwillig in NS-Massenorganisationen organisiert.

    Trotz der militärischen Niederlage um Stalingrad, im Dez. 1942/ Januar 1943, erreichte die Produktion von Kriegswaffen im März 1944 ihren Spitzenwert. Erst danach, wegen der fehlenden Rohstoffversorgung, brach die Rüstungsproduktion zusammen.

    Mit Ausnahme aus den Reihen der Mitgliedschaft der KPD hat es keinen nennenswerten Widerstand aus der deutschen Bevölkerung und schon gar nicht aus der christlichen und sozialdemokratischen deutschen „Arbeiterklasse“ gegen den Faschismus gegeben.
    PS: Einzelne antifaschistische Widerstandsaktionen lassen sich nicht verallgemeinern.

    Nach Kriegsende wurden mehr als 80 Prozent der NS-Beamten in Westdeutschland für den Staatsdienst übernommen. 1949 tummelten sich mehr als 140 (vormalige) NSDAP-Mitglieder im Bonner Bundestag, so in allen bürgerlichen Parteien. So auch in der CDU/CSU bis in die Beamten- und Regierungsspitze. Alle staatlichen Institutionen Westdeutschlands waren durchsetzt mit (vormaligen) NS-Führungspersonal. Ebenso, die deutsche Wirtschaft und deren Monopolverbände bis in die Spitzenpositionen (bspw. Hanns-Martin Schleyer im Bundesverband der Deutschen Industrie).

    Als einzige (überlebende) antifaschistische Widerstandspartei:
    die Kommunistische Partei Deutschlands, die KPD wurde 1956 dauerhaft verboten!

    * Vgl. Es geht um uns, nicht um die Ukraine! | Von Roberto J. de Lapuente – apolut.net
    https://apolut.net/es-geht-um-uns-nicht-um-die-ukraine-von-roberto-j-de-lapuente#comment-245186

    Lese-Empfehlung:

    Sebastian Haffner: Der Verrat 1918/1919 – als Deutschland wurde, wie es ist. Verlag 1900 Berlin.

    28.06.2022, R.S.

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