Wie arabische Regime Israels Krieg gegen Gaza finanzieren

27. Oktober 2023 F. J. Gaza, Krieg, Kriegsgefahr, Palästina, Uncategorized 1

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Volkskorrespondenz zum Wochenende von Hosteni – 27. Oktober 2023

Hosteni

Ich weise auf folgenden Tatbestand hin, den das ZDF vor 3 Tagen veröfentlicht hat:
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……..Unicef zum Gazastreifen :
2.360 Kinder bei Angriffen getötet..
……5.364 weitere seien verletzt worden

Zugleich seien mehr als 30 israelische Kinder getötet worden. Weitere Dutzende würden als Geiseln im Gazastreifen gefangengehalten. Beinahe jedes Kind im Gazastreifen sei mit schrecklichen Ereignissen konfrontiert, darunter militärische Angriffe, Vertreibung und Mangel an Wasser, Nahrungsmitteln und Medizin, erklärte das Kinderhilfswerk weiter. Tödliche Angriffe auf Jungen und Mädchen, auf Schulen und Krankenhäuser sowie Entführungen und Geiselnahmen widersprächen massiv den Kinderrechten, erklärte die Unicef-Regionaldirektorin für den Mittleren Osten, Adele Khodr.

Der Krieg im Nahen Osten hat nach Darstellung des UN-Kinderhilfswerks Unicef dramatische Auswirkungen auf Kinder. Seit den Angriffen der islamistischen Hamas vor gut zwei Wochen seien bei den Gegenschlägen Israels im Gazastreifen 2.360 Kinder ums Leben gekommen. 5.364 weitere seien verletzt worden, teilte Unicef am Dienstagabend (Ortszeit) in New York mit. Zugleich seien mehr als 30 israelische Kinder getötet worden. Weitere Dutzende würden als Geiseln im Gazastreifen gefangengehalten.

Nachfolgend möchte ich auf diesen artikel hionweisen, den Mohamad Hasan Sweidan am 20. Oktober in „The Cradle.Co“ veröffentlicht hat:

Wie arabische Regime Israels Krieg gegen Gaza finanzieren

Arabische Staaten, die die Beziehungen zu Tel Aviv normalisiert haben, gehören zu den führenden Geldgebern des militärisch-industriellen Komplexes Israels. Diese arabischen Milliarden fließen jetzt in den sinnlosen Krieg des Besatzungsstaates gegen die Palästinenser in Gaza, Jerusalem und im Westjordanland.
weiter >>>>> https://new.thecradle.co/articles/how-arab-regimes-fund-israels-war-on-gaza

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Uwe Ullrich
29. Oktober 2023 um 10:21 Uhr

Palästina muss man unterstützen für einen eigenen Staat

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Das in Mode gekommene »Gendern« mit seiner Sexualisierung der Sprache widerspricht der marxistischen Erkenntnistheorie, in der immer das Sein das Bewusstsein prägt und nicht das Geschlecht. In der traditionellen deutschen Sprache steht nicht das Geschlecht im Vordergrund, sondern der Mensch. Wir betrachten das »Gendern« als Ausdruck der Klassenohnmacht kleinbürgerlichen Schichten, elementare Veränderungen an der kapitalistischen- Wirtschaft und -Gesellschafts- ordnung vornehmen zu können. Der Widerspruch existiert nicht zwischen Frau und Mann, sondern zwischen Lohnarbeit und Kapital. Das sog. »Gendern« fördert die Spaltung von Mann und Frau. Nicht der Mann ist der Feind der Frau, sondern die Bourgeoisie ist der Feind aller werktätigen Männer und Frauen.
…Hinzu sind die vielfältigen Formen der Abkürzungen zum »Gendern« eine Verball- hornung der deutschen Sprache.
…Deshalb »Gendern« wir in unseren Texten nicht. Bei Gastbeiträgen und Volkskorrespon- denzen verändern wir an der Schreibweise des Autors nichts.
…Lest dazu bitte auch unseren Artikel: „Gendern bis zum Umfallen und kein Schritt weiter“.

ROTER MORGEN – Die meisten Menschen die diesen Namen schon einmal gehört haben verbinden damit eine konsequente Berichterstattung über die soziale Lage des Proletariats und eine kompromisslose Anklage und Aufdeckung der Machenschaften des modernen Revisionismus.

Das einstige Zentralorgan der KPD/ML und später der KPD wurde schon 1967 von Ernst Aust, gegründet und spiegelte im Kampf für ein vereintes, unabhängiges, sozialistisches Deutschland und die Schaffung einer schlagkräftigen marxistisch-leninistischen Interes-senvertretung des Proletariats, die Höhen und Tiefen der KPD/ML, unverschleiert wieder. Diese Partei hatte grandiose Erfolge bei der Mobilisierung der Werktätigen und stand immer unerschrocken den Herrschenden und ihrer Klassenjustiz gegenüber. Sie hat aber auch Niederlagen erfahren und musste nicht selten ihre Linie überdenken, ändern oder verbessern. Das ist der Erfahrungsschatz, aus dem wir heute schöpfen können!

Der Herausgeberkreis dieser Onlinezeitung orientiert sich an Marx, Engels, Lenin und Stalin. So wie an Thälmann, an den Kampf der Marxistisch-Leninistischen-Bewegung gegen den Breschnew-Revisionismus und seine Nachfolger, an den Kampf der KPD/ML unter Ernst Aust gegen Revisionismus und an den Kampf der illegalen KPD/ML in der DDR gegen den Ulbricht/Honecker-Revisionismus.
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ROTER MORGEN nennt die Illusion, dass mit Reformen und Parlamentarismus, der Sturz des bürgerlichen und kapitalistischen Systems erreicht werden kann, eine Lüge. …………..……
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