
Redaktion – 19. Mai 2025
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Wir möchten an dieser Stelle auf drei neue Ausarbeitungen
in unserem theoretischem Organ
„Der Weg zur Partei – online“ hinweisen:
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Die Gründung der
Geschichtswissenschaft 1847/48
Oft braucht die Menschheit jahrtausendelange Durststrecken, um hinter relativ einfach zu lösende Geheimnisse der Wissenschaft zu kommen. Dann ist in einem Augenblick alles klar und handgreiflich deutlich. Für Marx und Engels kam als materialistischen Wissenschaftlern erschwerend hinzu, dass der Materialismus durch den damals schwergewichtigen Hegelianismus im Raum der Wissenschaft in Deutschland – anders als in Frankreich und England – an die Wand gedrückt wurde. Hegel zum Beispiel vertrat den abstrusen Gedanken, durch die lutherische Reformation erübrige sich in Deutschland eine Revolution in der radikalen Gestik Robespierres und mit der wuchtigen Kontur eines Marat. >>>hier<<<
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Die Revolution überhaupt –
der Umsturz der bestehenden
Gewalt und die Auflösung der
alten Verhältnisse
Vor 200 Jahren, am 19. Mai 1825, starb Claude Henri Comte de Saint-Simon – also von adeliger Herkunft – eine Schlüsselfigur des utopischen Sozialismus. Er wurde 1760 in Paris geboren und starb im Alter von 65 Jahren ebenfalls dort. Wie seine geistigen Vorfahren, die bürgerlichen Aufklärer und Vorbereiter der Französischen Revolution, wollte er klassenneutral die gesamte Menschheit befreien. 1789 fraternisierte der Dritte Stand kurzzeitig mit dem Vierten, da er diesen benötigte – für einen Augenblick in der Weltgeschichte sah es aus wie eine einzige Brüdergemeinde. >>>hier<<<
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Rationalismus und Irrationalismus
in der imperialistischen Politik
Lenin und Nietzsche
Es gibt in der Wirklichkeit nichts, was der Logik streng entspricht. Widerspricht dieser Satz dem wissenschaftlichen Sozialismus? Wir sind nicht auf einen Automatismus vergattert, sondern auf die Spaltung des Einheitlichen und die Erkenntnis seiner widersprechenden Teile. Die Direktive zur Zeit des klassischen Konkurrenzkapitalismus lautete: Exklusiver Ausbruch des Sozialismus in den industriell fortgeschrittensten Ländern; das Gegenteil wird in der Phase des Imperialismus von Lenin theoretisch begründet und vom Stalin-Kollektiv ausgeführt. Die Gegensätze schlagen ineinander um. Das uns so naheliegende Westeuropa geht in weltrevolutionärer Hinsicht leer aus; dass im Kommunistischen Manifest unerwähnt gebliebene Russland macht das Rennen. Die Weltwirtschaftskrise zeigt 1929 an, wie armselig fortschrittlich der kapitalistische Westen ist. Er ist heute ein totgeweihtes Regime, das sich so in der internationalen Politik verheddert hat, dass es nur in einem Weltkrieg um sein Überleben kämpfen kann. Die Weltentwicklung hat einen Wendepunkt erreicht, der Tod des Imperialismus kann heute nur noch ein endgültiger sein. >>>hier<<<
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Hier gehts zu „Der Weg zur Partei online“ >>>> www.DerWegzurPartei.de
Lest die Klassiker und studiert den Marxismus-Leninismus!
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