Sascha 313 – 25. Mai 2020
Viel wurde geschrieben über J.W. Stalin. Nicht nur von denen, die ihn persönlich kannten, sondern auch von Historikern, Philosophen und Biographen. Stalin ist zweifellos die bedeutendste Persönlichkeit des vergangenen 20. Jahrhunderts. In kurzer und eindrucksvoller Weise äußert sich über ihn auch der bekannte russische Physiker und Publizist, Prof. Sergej Lopatnikow. Er schreibt: „…ein Stalinfeind ist ein entweder halbgebildeter Dummkopf, oder ein Halunke. Etwas Drittes gibt es nicht.“
„Seit dem Zeitpunkt des Todes von Stalin wurden vor allem in der UdSSR und in Rußland Dutzende Milliarden Dollar für seine Diskreditierung ausgegeben. Es wurden Tausende pseudo-historischer Filme gedreht und Berge von Lügen angehäuft. Tausende sogenannter ‚Historiker‘ waschen täglich die Gehirne der Menschen auf der ganzen Welt, um aus Stalin ein ‚Schreckgespenst‘ für Kinder zu machen. Es ist witzlos. Der gesamte Pöbel in der Welt haßt einen Menschen, unter dessen Führung während der ersten 19 Jahre die Industrieproduktion seines Landes nicht weniger als 70 mal vergrößert wurde, und welches aus einem rückständigen Land mit afrikanischen Zuständen zum zweitstärksten Land der Welt wurde, welches sich in einer ganzen Reihe von Parametern zum fortschrittlichsten Land in der Welt entwickelte. Um so bemerkenswerter ist es, daß sogar im Westen, in den USA, die Menschen allmählich begreifen, was hier die WAHRHEIT ist. Je mehr Tatsachen über Stalin und seine Epoche bekannt werden, desto überwältigender zeichnet sich hier die Persönlichkeit dieses großen Genies ab. Für mich ist heute die Beziehung zu Stalin ein Kriterium für den Intelligenzgrad und für die Ehrlichkeit eines Menschen: ein Stalinfeind ist ein entweder halbgebildeter Dummkopf, oder ein Halunke. Etwas Drittes gibt es nicht.“ (Prof. Sergej Lopatnikow, Physiker)
Erstveröffentlichung am xx. Mai 2020 auf Sascha’s-Welt. Veröffentlichung mit freundlicher genehmigung des Herausgebers. Bilder und Bilduntertexte wurden von der Redaktion Roter Morgen hinzugefügt.
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Dabei muss es sich nicht grundsätzlich um die Meinung der Redaktion handeln.
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Lest dazu auch:
Grover Furr: »Chruschtschows Lügen über Stalin«
12 Bedingungen für die Entwicklung der KPD zur Partei neuen Typus
Eine klare und deutliche Ansage, der ich voll zustimme. Mit dieser Problematik musste ich mich auch auseinander setzen.Stalin wurde ja auch in der DDR plötzlich tot geschwiegen. Es gibt aber Literatur zu diesem Thema: Losurdo und Gover Furr. Im Übrigen hat China diesen Weg niemals wirklich verlassen.
„Im Übrigen hat China diesen Weg niemals wirklich verlassen.“
Seit Deng Xiaoping schon.
Siehe: Ljubow Pribytkowa: Nennen Sie China nicht sozialistisch …,
(https://saschasweltsicht.wordpress.com/…/lubow…/ )
und: Die revisionistische Linie des 20. Parteitags der KPdSU (1956) und die grundlegenden Fehler der berechtigten Kritik der KP Chinas (1963) – Vorbemerkung und Einleitung, ff,
(https://saschasweltsicht.wordpress.com/…/die…/ )
Zur Frage des Klassencharakters des heutigen China,
(https://saschasweltsicht.wordpress.com/…/noch-einmal…/)
Ich finde, dieser Kommentar von dir könnte wirklich die Grundlage für ne interessante Diskussion bilden, aber diese Rote Morgen Posts von Fiete sind doch einfach nur trollig. Du siehst doch was hier los ist und ihr stürzt euch mittenhinein und bezeichnet alle als Idioten, die auf die Provokation von Fiete eingehen. Wenn nicht als Provokation gemeint, dann würde man das nicht so posten, das könnt ihr mir nicht erzählen. Wenn Fiete sich nicht erklärt, vielleicht würdest du das ja mal tun. Was sollen diese Rote Morgen Post, warum postet Fiete diese Statments, warum postet ihr nicht Artikel, wie jene in deinem Kommentar, was wollt ihr erreichen, was ist eure Strategie dahinter, wollt ihr ernstgenommen werden? Eine Bewertung Stalins jenseits westlicher Propgandaschau finde ich durchaus interessant, daher ist es mir auch ein Anliegen das Diskussionen enstehen und keine Provoorgien.
Ich glaube nicht, dass Fietes Posts einfach nur trollig ist, oder gar eine Provokation. Sie hat nur übersehen, dass eine Diskussion über Stalin im imperialistischen Deutschland, mit NS-Vergangenheit, nicht möglich ist.
Für keine andere historische Persönlichkeit des 20.Jahrhundert hat der Imperialismus/Faschismus so viel Geld ausgegeben, sie zu demontieren wie bei Stalin. Milliarden wurden ausgegeben, um ihn zu diffamieren und zu kriminalisieren.
Dafür gibt es Gründe. Stalin hat, wie Churchill es einmal formulierte: „Russland des hölzernen Hackflug“ übernommen und die Sowjetunion in zwei Jahrzehnten zur Weltmacht gemacht. Da ist was Wahres dran.
Und genau diese Wahrheit rief den Imperialismus/Faschismus mit seinen Vasallen und Lakaien auf den Plan. Das Erfolgsmodel „Stalinismus“ musste auf jeden Fall desavouiert werden; es durfte nicht sein, dass die Menschen und zwar weltweit, weiter Stalin verehrten und darüber nachdachten, wie ein klerikales, feudalistisch Land, voller Analphabeten und fast keiner Industrie, sich innerhalb von zwei Jahrzehnten so entwickeln konnte, das es das faschistische Deutschland, das die ganz europäische Industrie für einen Krieg benutzen konnte, von der Sowjetunion unter Stalin geschlagen wurde.
Von nun an schlossen sich Nazis und Imperialisten mit der Opposition (Trotzkisten Sozialdemokraten und andere Verräter der Arbeiterklasse), unter dem Deckmantel der „Demokratie“ zusammen, übernahmen die Geschichtsschreibung von Goebbels und begannen eine der größten Propagandakrieg gegen eine einzelne Person, die mit dem Sieg über den deutschen Faschismus wie kein zweiter, die Erfolge des Sozialismus repräsentierte.
Eine bedeutende Rolle bei dieser Desavouierung Stalins spiele die Legenden von den angeblichen Hungerpolitik in der Ukraine, die Legende von den angeblichen NKWD-Morden, auf persönlichen Befehl Stalins, in Katyn, der sogenannte Hitler Stalin-Pakt und viel Mythen, die in langjährigen Kampf des Imperialismus/Faschismus gegen den Kommunismus, gebildet wurden.
Als begann wie schon festgestellt, in Deutschland vor 1933. Andrea Schön hat einen bemerkenswerten Artikel dazu geschrieben: Geschichtslügen: Fundamente des Anti-„Stalinismus“. Drei Zitate möchte ich daraus entnehmen um das, was ich hier ausführe zu untermauern.
1. Zitat: Unter der Überschrift: „Nazis lancieren Opfer-Legende“, schreibt sie:
„Bevor die aufgedeckten statistischen Daten genauer betrachtet werden, sei zunächst ein kurzer Blick auf die Entstehungsgeschichte der Opferlegende geworfen.
Wie bereits 1925 in Hitlers „Mein Kampf“ angekündigt, galt die Ukraine als die „Kornkammer“ für das „Volk ohne Raum“ und damit als eines der wichtigsten Kriegsziele des deutschen Faschismus im Osten. Um den kriegerischen Feldzug propagandistisch vorzubereiten, startete Goebbels eine Hetzkampagne gegen die Bolschewiken der Ukraine, die angeblich ihr Volk einer bewusst von Stalin provozierten Hungerkatastrophe auslieferten. Die Kampagne erwies sich allerdings als allzu durchsichtig im Hinblick auf die dahinterstehenden faschistischen Kriegsziele.
Unterstützung nahte jedoch von William Hearst, dem Gründer der Regenbogenpresse in den USA, dem in den vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts 25 Tageszeitungen, 24 Wochenzeitungen, 12 Radiostationen, eine der ersten Fernsehstationen und 2 Nachrichtenagenturen gehörten. Die Gesamtauflage der Zeitungen betrug 13 Millionen Exemplare pro Tag und wurde von einem Drittel der erwachsenen Bevölkerung in den USA gelesen. 1934 wurde der ultra-konservative Nationalist und Antikommunist Hearst von Hitler als Gast und Freund empfangen. Nach diesem Besuch waren Hearsts Zeitungen plötzlich voll von Horrorstories über die Sowjetunion – von angeblichem Völkermord über Fälle von Sklaverei, einer im Luxus schwelgenden Führung etc. Das Material lieferte die Gestapo.
Zu den ersten Kampagnen gehörte die besagte über die ukrainische Hungersnot: „6 Millionen Menschen sterben Hungers in der Sowjetunion“, titelte die Chicago American am 18.2.1935 und lancierte Berichte, wonach diese von den Bolschewiki absichtlich herbeigeführt worden sei.
(Nebenbei: Der dafür bezahlte Lohnschreiber nannte sich Thomas Walker, ein angeblich weitgereister Journalist, der jahrelang die Sowjetunion durchquert hatte.
2. Zitat: Unter der Überschrift: „Opfer-Legende zum Zweiten“ schreibt sie:
„Die Lügen der Nazis überstanden den Zweiten Weltkrieg, indem sie vom amerikanischen und vom britischen Geheimdienst (CIA und MI5) kultiviert wurden und immer einen bevorzugten Platz in der Propaganda gegen die Sowjetunion einnahmen. Auch McCarthys Hexenjagd in den fünfziger Jahren basierte auf den Märchen der Millionen Hungertote in der Ukraine. 1953 erschien in den USA ein Buch mit dem Titel „Black Deeds of the Kremlin“ (Die schwarzen Taten des Kremls), finanziert von in die USA geflüchteten ukrainischen Nazi-Kollaborateuren. Während der US-Präsidentschaft von Ronald Reagan in den Achtzigern wurde dieselbe Propaganda-Platte erneut aufgelegt, und 1984 erhielt diese durch das Buch eines Harvard-Professors mit dem Titel „Human Life in Russia“ (Leben in Russland) wissenschaftliche Weihen. Im Jahre 1986 erschien ein weiteres Buch zum Thema, diesmal von einem ehemaligen Mitglied des britischen Geheimdienstes, Robert Conquest, seines Zeichens Professor an der Stamford University in Kalifornien, mit dem Titel „Harvest of Sorrow“ (in deutscher Übersetzung: Ernte des Todes). Für dieses Werk erhielt Robert Conquest 80.000 US-Dollar von der faschistischen Ukraine National Organisation, die 1942 in der Ukraine eine Partisanenarmee zur Unterstützung der Nazis aufbaute und deren Mitglieder zum größten Teil als Polizisten, Hinrichtungskommandos, Partisanenjäger und örtliche Verwaltungsbeamte für die Gestapo oder die SS gearbeitet hatten (vgl. Martens, S. 127). Diese Organisation finanzierte im Übrigen auch 1986 einen Film mit dem Namen „Harvest of Despair“ (wörtlich: Ernte der Verzweiflung), der u.a. auf Conquests Material basiert. Zu jenem Zeitpunkt hatten die angeblichen Hungertoten der Ukraine bereits eine stattliche Zahl von 15 Millionen erreicht.
3. Zitat: Unter der Überschrift: „Gorbatschow öffnet die Archive und die Opferlegende zerbricht. Der offizielle Bericht über das sowjetische Strafsystem“ schreibt sie:
„Als im Jahre 1990 schließlich Gorbatschow die Archive des Zentralkomitees der KPdSU für historische Studien öffnen ließ, geschah etwas sehr Merkwürdiges: Die so lange Zeit ersehnte Öffnung der Archive, die allen Todesopferspekulanten die endliche Bestätigung ihrer mühsamen Rechnereien verheißen hatte, wurde plötzlich mit völligem Desinteresse und Grabesstille in den Medien quittiert.
Die Forschungsergebnisse, die die russischen Historiker W.N. Zemskow, A.N. Dugin und O.W. Xlewnjuk (Schreibweise aus dem Englischen übertragen!) seit 1990 in wissenschaftlichen Fachzeitschriften vortrugen, blieben völlig unbeachtet. Die Forschungsergebnisse gelangten nie über die engen professionellen Kreise der Fachzeitschriften hinaus und waren damit unfähig, die allgemeine Opferhysterie der großen Medien auch nur anzukratzen.
Auch im Westen wurden die Ergebnisse der Archivöffnung ignoriert und fanden sich weder in den großen Blättern der Printmedien noch in irgendeinem Fernsehsender. Die linke Presse dokumentierte ebenfalls wenig sichtbares Interesse an den Forschungsergebnissen, nicht zu reden von offizieller Revidierung bis dato unkritisch kolportierter Schauermärchen zum Thema „Verbrechen des Stalinismus“. Was war geschehen?
Der offizielle Bericht über das sowjetische Strafsystem umfasst beinahe 9.000 Seiten. Es haben viele Autoren daran mitgearbeitet, zu den bekanntesten zählen die genannten russischen Historiker Zemskow, Dugin und Xlewnjuk. Im Westen wurde der Bericht als Ergebnis der Zusammenarbeit von Forschern aus verschiedenen westlichen Ländern vorgestellt. Die Daten, auf die sich Mario Sousa bezieht und die wie eingangs erwähnt das eigentliche Thema dieses Artikels sind, wurden im Jahre 1993 veröffentlicht:
– in der französischen Zeitschrift „L‘Histoire“ (Die Geschichte) von Nicholas Werth, Forschungsleiter des französischen Forschungszentrums Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS – Nationales wissenschaftliches Forschungszentrum)
– in der Zeitschrift „American Historical Review“ (Amerikanische Geschichtsbetrachtung) von J. Arch Getty, Geschichtsprofessor an der Universität von Kalifornien, Riverside, zusammen mit G.T. Rettersporn, einem CNRS-Forscher, sowie dem russischen Wissenschaftlicher Zemskow vom Institut für russische Geschichte an der Russischen Akademie der Wissenschaften
Mario Sousa weist in diesem Zusammenhang ausdrücklich darauf hin, dass keiner der beteiligten Forscher dem sozialistischen Lager zuzurechnen ist, es sich vielmehr um bürgerliche, zum Teil offen reaktionäre Forscher handelt – mit dem entscheidenden Unterschied allerdings, dass diese ihre wissenschaftliche Integrität über jede ideologische Befangenheit stellen, d.h. keine Datenfälschung im Interesse ihrer ideologischen Orientierung bzw. ihres Geldbeutels betreiben.
Das letzte Zitat kennzeichnet die Krux dieser ganzen Diskussion über Stalin, – im „demokratischen“ Westen hat kein Politiker, kein Geschichtsschreiber, niemand Interesse an der Wahrheit über Stalin und schlichte Gemüter, die nicht in der Lade sind über den Tellerrand zu schauen, stürzen sich aus verschiedenen Motivationen heraus, auf die Legenden und Mythen. Die unwissenden Geschichtsdilettanten, die sich die Deutungshoheit anmaßen, provozieren hier mit ihren unverschämten Geschichtsfälschungen und persönlichen Angriffen auf Kommentatoren.
Nebenbei der ganz Artikel und vieles mehr, kann hier gelesen werden:
https://saschasweltsicht.wordpress.com/2017/12/28/582/
Schon mal was von Katyn oder dem Hitler Stalin Pakt gehört?
Da Krakeelen die Feinde des Sozialismus.
„Das Kommunistische Regime hätte 100 Millionen Menschen vernichtet“
schrieben die Feine des Sozialismus, um so das Kapitalistische Faschistische Verbrecher Unrechts Regime Rein zu waschen, ist ihnen Jedes Mittel recht.
Nach dem Geschmack der „Feinde“ der Sozialistischen Gesellschaftsordnung werden diese Zahlen reduziert oder weiter aufgebläht. Niemand trägt die Verantwortung für direkte Zahlenspielereien, Verdrehungen und Lügen. Sie werden in zynischer Weise gerechtfertigt, zumal sie eben jetzt der herrschenden Klasse zupasse kommen.
Jelzin wollte den Kommunisten eins auswichen, und Öffnete die Archive, doch was kam heraus?
vom 24. – 31. Oktober 1997 veröffentlichten Jubiläumsthesen der RUSO werden „schon vor langer Zeit festgestellte Fakten“ genannt: die Zahl der von 1921-1954 Verurteilten beträgt etwa 3,8 Millionen, die Zahl der Todesurteile etwa 643000, und das in einem Lande, das in einem halben Jahrhundert drei Revolutionen, zwei Weltkriege, einen Bürgerkrieg und mehrere lokale Kriege erlebt hat.
Anstelle sich an die Wahrheit zu halten, – wurden ganze zwei Generationen mit der Saga über die Gulags in Schrecken versetzt. Dabei tun das oft die Abkömmlinge aus dem Milieu derjenigen, die massenhafte Ungesetzlichkeiten zugelassen haben“.
Ja leider wurden auch viele Tausende Unschuldige in den Gulag geworfen. Und damit wurde der Kommunismus ein Schwerer Schaden zu gefügt.
Dies Holodomor ist eine Lüge von Feinden des Sozialismus, Wie die Kapitalisten und deren Medien und von Christen die von ihren Millionen fach Umgekommene Menschen Abzulenken und Rein zu waschen, ist ihnen Jedes Mittel recht.
Wie kam es in der Sowjetunion 1932/33 zu der Hungersnot.
Der Westen Behauptet Stalin hat sein eigenes Volk verhungern lassen besonders die Ukrainer.
Die Hungersnot brach aus als Stalin mit Gewalt Versuchte Genossenschaften zu bilden.
1920 setzte Lenin auf die Neue Ökonomische Politik (NÖP) das war die Ablieferpflicht durch Neutralsteuer für die Bauern zu ersetzen.“
Davon Profitierten auch die Kulaken da von, und trugen ihr Reichtum zur schau.
Die Fehler beim Genossenschaften Aufbau nutzten die Feinde in erster Linie die Kulaken, sofort aus, dabei gingen sie heimtückisch und listig vor, die Klein und Mittel Bauen gegen die Kollektivwirtschaften auf hetzten.
Viele Bauern unterlagen den Provokationen der Kulaken und schlachteten ihre Kühe, Schweine, Schafe und das Geflügel ab. Im Jahr 1929/30 verminderte sich so der Rinderbestand um 14,6 Millionen Stück, der Schweinebestand um ein Drittel, der Schaf- und Ziegenbestand um mehr als ein Viertel. Der Viehwirtschaft war ein schwerer Schlag zugeführt worden, besonders in der Westukraine, von den sich das Land lange sich nicht erholen konnte. Das da nach, dadurch zu einer Großen Hungersnot besonders unter diesen Bauern anrichtete. Die Sowjetfeinde dann die Große Hungersnot den Kommunisten in die Schuhe zu schieben. Wie Verlogen und erbärmlich diese Sowjetfeinde sind darin zeigen sie ihre Wahre Verbrecherische Fratze.
Anmerkung von 1913 bis 1926 fallen erster Weltkrieg, Bürgerkrieg, und Spanische Grippe, und das der Westeil der Ukraine an Polen fiel, Dadurch ging von 1913 bis 1926 Die Bevölkerung von 35,2 Millionen auf 29,5 Millionen zurück.
Republik……….……….1913………..1926….……..1939
Ukrainische SSR….35,210……..29,515………40,469…Millionen Bevölkerung
Wie Kam es zu Hitler-Stalin-Pakt?
Ja das stimmt du bist mit Hitler wesensverwandt.
Faschismus ist die Reaktionärste Form des Kapitalismus.
Und Hitler von Fielen Kapitalistischen -großkonzernen unterstützt.
Im Hitler-Stalin-Pakt entsprach die Teilungslinie in etwa der Curzon-Linie, die Sowjetunion konnte die Gebiete östlich der Linie 1939 zurückgewinnen, wie es 1919 vorgesehen worden war. Die britische Regierung war während des gesamten Verlaufs des Zweiten Weltkriegs konsequent der Ansicht, dass die Ostgrenze Polens nach Kriegsende auf der Grundlage der Curzon-Linie festzulegen sei.
– Erstens die SU hat die Gebiete von Polen zurück geholt die es in dem Schandfrieden von Riga, der am 18. März 1921 an Polen Verloren hatte.
Es dauerte allerdings bis zum 12. Oktober, bis die beiden Parteien sich einigen konnten. Durch die sowjetischen Gebietsabtretungen wurde die polnische Grenze bis zu 250 Kilometer östlich der Curzon-Linie verschoben. Besonderer Erwähnung bedarf in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass diese Gebiete mehrheitlich von Ukrainern und Weißrussen besiedelt waren, so dass sowohl die Polen als auch die Russen dort eine Minderheit darstellten.
Die Curzon-Linie (benannt nach dem damaligen britischen Außenminister George Curzon) war nach dem Ersten Weltkrieg am 8. Dezember 1919 in Paris unter Bezugnahme auf die Muttersprache der jeweiligen Mehrheitsbevölkerung als polnisch-russische Demarkationslinie vorgeschlagen worden.
Schon vor Hitler, hatte Deutschland ein Vertrag mit der Sowjetunion gemacht
Der Vertrag von Rapallo wurde am 16. April 1922 zwischen dem Deutschen Reich und der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik geschlossen, er wurde unterzeichnet von den Außenministern des Deutschen Reiches Walther Rathenau und der Sowjetunion Georgi Tschitscherin. Der Vertrag normalisierte die diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen der beiden Staaten, die mit ihm ihre internationale Isolation durchbrechen wollten. Beide Staaten verzichteten auf Reparationen für Kriegsschäden. Zudem wurde eine militärische Zusammenarbeit zwischen Deutschland und der Sowjetunion festgelegt, worauf 1925 in Lipezk eine geheime Fliegerschule der Reichswehr errichtet wurde, die bis September 1933 betrieben wurde.
Die Sowjetunion, die 1938 beim Münchner Abkommen von den Westmächten noch als Paria außen vor gehalten worden war.
Verhandlungen über die Dreier-Allianz
Die Verhandlungen zwischen Großbritannien, Frankreich und der Sowjetunion waren von Beginn an von gegenseitigem Misstrauen getragen. Chamberlain stand den Sowjets grundsätzlich skeptisch gegenüber und hielt die Schlagkraft der Roten Armee für gering.
Die Sowjetunion wollte einen dreiseitigen Vertrag zwischen ihr, Großbritannien und Frankreich, die sich gegenüber allen europäischen Nachbarstaaten der Sowjetunion zu militärischem Beistand verpflichten und auf jeden Separatfrieden mit Deutschland verzichten sollten.
Am 15. und 16. April 1939 führten der Volkskommissar des Auswärtigen Litwinow und der britische Botschafter William Seeds in Moskau Gespräche über „die Schaffung einer gemeinsamen Front zu gegenseitigen Hilfeleistung zwischen Großbritannien, Frankreich und der UdSSR“. Am 18. April 1939 schlug Außenminister Maxim Litwinow Großbritannien und Frankreich einen gegenseitigen Beistandspakt gegen jeden Angreifer vor, verbunden mit einer Beistandszusage für die baltischen Staaten, Finnland und Polen.
Erst am 11. August 1939 konnten daher die Verhandlungen in Moskau beginnen. Die Franzosen drängten wegen der deutschen Kriegsvorbereitungen und der absehbaren Annäherung zwischen Deutschland und der Sowjetunion auf einen raschen Abschluss, während die Briten aus antisowjetischem Misstrauen und um die Entwicklung der politischen Lage beobachten zu können, lieber langsam vorgehen wollten.
Als entscheidendes Problem erwies sich die Frage eines sowjetischen Durchmarschrechts durch Polen. Doch Polen wollte dies allerdings nicht erlauben.
Hitler erkante das die Dreier-Allianz von Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich nichts werden wird und bot Russland Verhandlungen an.
Von nun an führte die sowjetische Regierung – parallel zu den Verhandlungen mit Großbritannien und Frankreich – Gespräche mit dem Deutschen Reich.
Und die Verhandlungen der Dreier-Allianz gerieten am 17. August in eine Sackgasse.
Der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt, bekannt als Ribbentrop-Molotow-Pakt
Der Pakt sah neben den Nichtangriffsklauseln auch Konsultationen im Falle von Meinungsverschiedenheiten sowie die gegenseitige Neutralität im Kriegsfalle der anderen Partei vor.
Der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt wurde anschließend nach Mitternacht am 24. August 1939 durch Ribbentrop und Molotow in Moskau unterzeichnet.
Stalin Wusste das Hitler eines Tagen den Nichtangriffspakt nicht ein halten würde.
Mit den vertrag konnten die Grenze 250 km nach Westen verschoben werden. Um so bei einen Überfall zeit zu haben, um die Armee in Kriegs zustand zu versessen.
Den Ohne Vertrag Ständen Hitlers Armee fast vor Leningrad, Minsk und Kiew, und hätten keine Zeit gehabt, eine Verteidigungslinie auf zubauen.
Die verschaffte der UdSSR so 14 Tage Zeit Ganze Fabriken mit der gesamten Belegschaft in den Ural zu verlagern, und in betrieb zu nehmen. Das wäre sonst alles in die Hände der Hitler Faschisten gefallen.